Zahlen, bitte! / Die etwas andere Bildungsstatistik 2014
(Frankfurt am Main) - Wie steht es um die Finanzierung des Bildungssystems? Und wie um die Ausbildung und Qualifizierung seiner Akteure? Welche Rolle spielen digitale Medien? Der Verband Bildungsmedien gibt darauf mit den Bildungszahlen 2014 ganz eigene Antworten.
"Wir kombinieren frei zugängliche Zahlen neu", erklärt Christoph Bornhorn, Geschäftsführer des Verband Bildungsmedien e.V.: "So setzen wir kleine Schlaglichter, die zum Nachdenken bringen - und neugierig machen auf eine Beschäftigung mit unserem Bildungssystem."
Der Verband Bildungsmedien e.V. vertritt die Interessen der rund 90 deutschen Bildungsmedienhersteller, die digitale und analoge Produkte für Schule und Hochschule herstellen. "Wir sind die Experten für Bildungsmärkte und beobachten mit Sorge die allgemeinen Einsparungen - sei es bei den Lehrmittelbudgets, bei Personal oder auch nur der räumlichen Instandhaltung", erklärt Bornhorn.
Das Thema Bildungsfinanzierung macht deshalb auch den Auftakt der zwölf Bildungszahlen, die der Verband im Jahr 2014 monatlich veröffentlichen wird.
Die veröffentlichten Bildungszahlen und weitere Informationen finden Sie auf www.bildungsmedien.de/bildungszahl.
Quelle und Kontaktadresse:
Verband Bildungsmedien e.V.
Dr. Dagny Ladé, Leiterin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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