Wer nicht wirbt, stirbt / Wettbewerb zum Thema Bestattungsvorsorge
(Düsseldorf) - Auch für Bestatter gilt: Wer nicht wirbt, stirbt! Doch wie viel und welche Werbung verträgt die Bestattungsbranche? Wie werben Bestatter? Werben Bestatter überhaupt? Oder anders formuliert: Dürfen Bestatter werben? Und wenn ja, wofür eigentlich?
Unter dem Motto Wer nicht wirbt, stirbt! schreibt das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e.V. in Kooperation mit dem Deutschen Marketing-Verband einen Wettbewerb für junge Kreative und erfahrene Profis, experimentierfreudige Praktikanten und reflektierte Provokateure aus.
Gesucht werden auffallende, auffallend subtile oder auch betont einfache Entwürfe für ein DIN-A1-Plakat, das für Bestattungsvorsorge wirbt. Zwischen Pietät und Peinlichkeit, von gewagt bis witzlos: Wer in der Bestattungsbranche wirbt, kann einiges falsch, aber auch vieles richtig machen. Das ist die Herausforderung des Wettbewerbs ein Plakat zu entwerfen, das zum echten Hingucker wird.
Man muss ja nicht gleich schwarzsehen
Die drei besten Ideen werden von einer hochkarätigen Jury prämiert der neben Vertretern der Berufsorganisation der Bestatter Professor Dr. Marc Drüner (Professor für Marketing und Innovationsmanagement), Gabriele Eick (Vizepräsidentin des Deutschen Marketing-Verbandes) und Volker Nickel (Sprecher des Deutschen Werberats) angehören.
Die Ergebnisse werden im Rahmen der gleichnamigen Tagung vom 17. bis 18.09.2009 in Berlin vorgestellt, bei der Kreative, PR- und Marketingexperten, Bestatter und Journalisten diskutieren: Wie viel Provokation darf sein? Und: Wie sieht richtig gute Werbung für Bestatter aus? Den Gewinner erwartet neben einem Geldpreis und einer öffentlichen Auszeichnung die Veröffentlichung seines Plakatentwurfs.
Informationen zum Wettbewerb unter www.bestatter.de/marketingwettbewerb.
Quelle und Kontaktadresse:
Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e.V.
Dr. Kerstin Gernig, Geschäftsführerin
Volmerswerther Str. 79, 40221 Düsseldorf
Telefon: (0211) 1600820, Telefax: (0211) 1600870