Weiter steigende Immobilienpreise 2016 / Reimann: "Mehr Bauland ausweisen, Mietwohnungsmarkt deregulieren und Grunderwerbsteuer schrittweise senken!" / ZGGH-Trendmeldung alarmiert
(Frankfurt am Main) - Anlässlich der heutigen Trendmeldung der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Immobilienwerte des Landes Hessen (ZGGH) zu weiter steigenden Immobilienpreisen hat die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) die Landes- und Kommunalpolitik zum Handeln aufgerufen, um den Anstieg der Haus- und Wohnungspreise sowie der Mieten zu dämpfen.
"Die Städte und Gemeinden sollten mehr Bauland ausweisen und es Investoren erleichtern, günstige Mietwohnungen zu schaffen, indem sie weniger Vorschriften machen. Die Landesregierung sollte sich im Bund für eine Deregulierung des Baurechts einsetzen, beispielsweise indem unsinnige Verschärfungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) rückgängig gemacht werden. Außerdem sollte sie in Hessen die Grunderwerbsteuer schrittweise senken!", erklärte Thomas Reimann, stellvertretender Vorsitzender des VhU-Bauausschusses und Vorstandsvorsitzender des Bauunternehmens ALEA AG GmbH in Frankfurt am Main.
Quelle und Kontaktadresse:
Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. (VhU)
Dr. Ulrich Kirsch, Leitung, Presse und Kommunikation
Emil-von-Behring-Str. 4, 60439 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 95808-0, Fax: (069) 95808-126
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