Vorbereitungen für die ACHEMA 2009 laufen auf Hochtouren / Weltweit positive wirtschaftliche Signale für die Prozessindustrie / Vielversprechende Zukunftsaussichten für die Branche
(Frankfurt am Main) - Die ACHEMA Internationaler Ausstellungskongress für Chemische Technik, Umweltschutz und Biotechnologie findet vom 11. bis 15. Mai 2009 in Frankfurt am Main statt. Mit dem Versand der Anmeldeunterlagen an die Aussteller ist der Startschuss für die 29. internationale Leitveranstaltung der Ausrüster- und Prozessindustrien gefallen.
Die aktuelle positive Stimmung und die guten wirtschaftlichen Prognosen in allen Bereichen der chemischen Industrie führen zu einer starken Nachfrage nach Ausstellungsfläche. Die ACHEMA 2009 wird erneut Impulsgeber und Drehscheibe für technologische Entwicklungen, die Etablierung weltweiter Kontakte und Knüpfung neuer Netzwerke sein.
Was bietet die ACHEMA 2009?
- das Weltforum für die Prozessindustrien: über 4.000 Aussteller aus 50 Ländern werden sich auf einer Nettoausstellungsfläche von 140.000 m2 präsentieren;
- Treffpunkt für 180.000 Teilnehmer aus aller Welt;
- Plattform für Innovationen und Investitionsentscheidungen;
- internationales Technologie-Gipfeltreffen mit 30.000 Entscheidern, die Experten zum Ideen- und Erfahrungsaustausch und zur Planung künftiger Investitionen treffen;
- Schaufenster für technischen Fortschritt und Innovationen, die das Potential haben, ganze Industriezweige neu zu definieren.
Was ist neu bei der ACHEMA 2009?
Mit dem Ziel, kompaktere Ausstellungsflächen zu schaffen, wird die Ausstellungsgruppe Forschung und Innovation künftig in Halle 4.2 statt in Halle 1 zu finden sein. Damit werden Forschung und Technologietransfer räumlich enger verzahnt und die zurückzulegenden Wege für einen durchschnittlichen ACHEMA-Besucher deutlich verkürzt.
Mit der ACHEMA-Sonderschau wird regelmäßig ein Innovationsfeld innerhalb der ACHEMA-Themenpalette besonders hervorgehoben. Bei der kommenden Veranstaltung stehen nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien im Mittelpunkt. Es werden unterschiedliche technologische Ansätze vorgestellt, die alle eine nachhaltige Energie- und Ressourcennutzung zum Ziel haben und zeigen, welche entscheidende und richtungweisende Rolle den Prozessindustrien dabei zukommt.
Das Themenspektrum erstreckt sich von der industriellen (weißen) Biotechnologie bis hin zu chemischen und thermischen Prozessen, von Bioraffinerien und Pflanzen für die Produktion bis zur Herstellung von Biotreibstoffen, Biogas und biogenen Produkten. Auch sogenannte Hochleistungs-Anbaupflanzen, Photovoltaik und solarchemische Prozesse, chemische Energiespeicherung, Biokomposite und -polymere gehören mit zu den Themen der Sonderschau.
Quelle und Kontaktadresse:
DECHEMA e.V., Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.
Dr. Christina Hirche, Leiterin, Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliederbetreuung
Theodor-Heuss-Allee 25, 60486 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 7564-0, Telefax: (069) 7564-201