Pressemitteilung | DFJV Deutscher Fachjournalisten-Verband AG

VISA JournalistenCard: Die Premium-Kreditkarte mit Preisvorteilen für Journalisten

(Berlin/Nürnberg) - Die JournalistenCard ist die einzige Kreditkarte, die sich ausschließlich an Journalistinnen und Journalisten richtet. Sie wird nur nach Vorlage eines gültigen, anerkannten Presseausweises ausgestellt. Berufsspezifische Kreditkarten sind immer gefragter: Ihre Nachfrage steigt weitaus schneller als die nach anderen Karten. Die Internetpräsenz www.journalistencard.de präsentiert wertvolle Informationen rund um die Karte und den Beruf des Journalisten.

Preisvorteile für Journalisten

Die JournalistenCard ist eine VISA-Karte und gehört damit zum weltweit größten Kreditkartensystem mit ca. 29 Mio. Vertragspartnern und 809.000 Geldautomaten weltweit. Die JournalistenCard dient auch als Nachweis gegenüber Presserabatt-Anbietern. So kann der Kauf mit Presserabatt direkt durch die Kreditkarte erfolgen, was die Komplexität von Beschaffungsvorgängen entscheidend vereinfacht. Die JournalistenCard wird schon ab Start der Karte von zahlreichen namhaften Unternehmen unterstützt, die ihre Produkte sowie Serviceleistungen bei Bezahlung mit der JournalistenCard zu Pressekonditionen anbieten.

Eine der ersten Karten mit EMV-Chip: Fortschrittlichste Technik

Schon heute wird die JournalistenCard mit einem sogenannten EMV-Chip ausgestattet, der maximale Sicherheit bei Counterfeit Fraud (also Schutz vor Kopieren und Auslesen) bietet. EMV ist die Abkürzung für neue, über den aktuellen Standard nach ISO 7816 hinausgehende Kreditkarten-Spezifikationen, die von der EMVCo LLC, einem Normierungs-Zusammenschluss von Europay International (E), MasterCard International (M) und VISA International (V), entwickelt wurden, um die Sicherheit und die globale Interoperationalität bei elektronisch-basierten, weltweit vernetzten Zahlungsvorgängen drastisch zu steigern. Der Chip ist weiterhin in der Lage, als Plattform für eine Vielzahl von künftigen Applikationen (loyalty, identification, access control, micro-payments) zu dienen, ist also bereits bestens für die Zukunft gerüstet. Visa International hat innerhalb der EU die Migration zu Chipkarten bis 2005 empfohlen. Bereits zwei Jahre vor diesem Termin gewährt die JournalistenCard den Karteninhabern schon jetzt eine maximale Sicherheit vor Betrugsfällen und eine Teilnahme am fortschrittlichsten Zahlungsmittel der Welt.

Konditionen: Günstig und unkompliziert

Die JournalistenCard ist ausgesprochen günstig: Die Jahresgebühr kostet 23 EUR (Hauptkarte) bzw. 7,50 EUR /Partnerkarte) p. a. und lässt sich auf 5,75 EUR (Hauptkarte) bzw. 1,88 EUR (Partnerkarte) p. a. abhängig vom Vorjahresumsatz reduzieren. Die ersten drei Monate kann die Karte kostenfrei getestet werden.

Um die JournalistenCard zu erhalten muss die Hausbank nicht gewechselt werden. Die monatlichen Posten können bequem vom bestehenden Girokonto eingezogen werden.

Die Beantragung der Karte erfolgt über www.journalistencard.de.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Fachjournalisten-Verband e.V. Friedrichstr. 95, 10117 Berlin Telefon: 01805/DFJVTEL Telefax: 01805/DFJVFAX

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