Verschiebung der EU-Entwaldungsverordnung muss PrioritÀt haben
(Berlin) - âUnsere Unternehmen benötigen schnell Rechtssicherheit ĂŒber den Anwendungsbeginn der EUDR. Die Diskussion ĂŒber inhaltliche Ănderungen darf den Vorschlag ĂŒber die Verschiebung nicht gefĂ€hrden, auch wenn wir die Ănderungen sehr begrĂŒĂen wĂŒrden. Wir appellieren daher an die Trilog-Parteien, den Fokus klar darauf zu richten. Die Verschiebung muss PrioritĂ€t habenâ, kommentiert BGA-PrĂ€sident Dr. Dirk Jandura die aktuellen Entwicklungen zur EU-Entwaldungsverordnung.
âEin ungeregelter Start ohne ausreichende Vorbereitung hĂ€tte schwerwiegende Folgen: Chaos in der Umsetzung und eine Ăberforderung der Unternehmen. Besonders das Benchmarkingsystem, das LĂ€nder in Risikokategorien einteilt und den Umfang der Sorgfaltspflichten ausmacht, sowie das zentrale EU-IT-System sind weiterhin nicht einsatzbereit und mĂŒssen vor einem Anwendungsstart bereitstehenâ, so Jandura abschlieĂend.
Quelle und Kontaktadresse:
BGA - Bundesverband GroĂhandel, AuĂenhandel und Dienstleistungen e.V., Frederike Röseler, Referent(in), Am Weidendamm 1a, 10117 Berlin, Telefon: 030 590099521