Veränderung im DDV-Präsidium
(Wiesbaden) - Im Anschluss an die Sitzung des DDV-Vorstands am 18. Februar 2004 und einer Bedenkzeit ist Thomas Lammoth von seinem Posten als Vizepräsident Dialog und neue Medien zurückgetreten. Lammoth begründet seinen Rücktritt damit, dass es ihm unmöglich sei, neben den Aufgaben für das Ressort den gewaltigen zusätzlichen Zeitaufwand für außerordentliche Sitzungen aufbringen zu können, die während seiner Amtszeit die ordentlichen Sitzungen von Präsidium und Vorstand bei weitem übertrafen. Mit Vor- und Nachbereitung einer gut dreimal höheren Sitzungsfrequenz zusammen mit den Projekten meiner persönlichen Agenda für den Verband, näherte sich das Amt dramatisch einem Full-Time-Job - zu viel um angemessen an der Vielzahl der Themen arbeiten zu können.
Darunter leide die Sacharbeit für anstehende Optimierungen, die Gestaltung einer effizienteren Presse-Arbeit und die eigentliche Tätigkeit für das Ressort. Mit einem neuen Struktur-Konzept leitete Lammoth die Gründung des Councils Digitaler Dialog ein und legte einen Vorschlag zur kostengünstigen Unterstützung der Verbands-Pressearbeit vor. Auch nach seinem Rücktritt wird er weiter die Neugestaltung von Mitgliedergewinnung und Mitgliederbindung für den Verband betreuen.
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