VDIK unterstützt Verkehrssicherheitsprogramm der Europäischen Kommission
(Bad Homburg) - Der Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen e.V. (VDIK) begrüßt die Absicht der Europäischen Kommission, die Zahl der Verkehrstoten bis zum Jahr 2010 um die Hälfte zu verringern. Die vielfältigen Aktivitäten zur Optimierung der aktiven und passiven Sicherheit der Import-Kfz belegen das bereits hohe Interesse der VDIK-Mitglieder an einer verbesserten Sicherheit auf den Straßen.
Die internationalen Hersteller nehmen bei der Fahrzeugsicherheit in vielen Bereichen eine Vorreiterrolle ein. Zum Beispiel entwickelten sie Seitenaufprallschutzsysteme, besonders stabile Fahrerhäuser bei Lkw sowie richtungweisende Innovationen beim Fußgängerschutz. So erklärt sich auch die große Anzahl an 5-Sterne-Fahrzeugen im EuroNCAP-Test. Wir stellen unser Know How natürlich gerne der Europäischen Kommission zur Verfügung, erläutert VDIK-Präsident Volker Lange die Position der Kfz-Importeure.
Zusätzlich zu den Aktivitäten seiner Mitglieder veranstaltet der VDIK am 19. April 2004 im Rahmen der AUTO MOBIL INTERNATIONAL 2004 in Leipzig den Kongress Verkehrssicherheit 2010 Sicherheitskonzeptionen für die Zukunft. Weltweit anerkannte Sicherheitsexperten stellen das EU-Verkehrssicherheitsprogramm 2010 vor und informieren die Teilnehmer über die neuesten Konzeptionen der VDIK-Mitglieder im Bereich der aktiven und passiven Sicherheit sowie im Fußgängerschutz. Weiterhin werden die Auswirkungen moderner Fahrerassistenzsysteme auf die Verkehrssicherheit diskutiert.
Quelle und Kontaktadresse:
Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen e.V. (VDIK)
Kirdorfer Str. 21, 61350 Bad Homburg
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