Pressemitteilung | Familienbetriebe Land und Forst e.V. (FaBLF)

Union zeigt Flagge in Richtungswahl um die soziale Marktwirtschaft / Kommentar von Max von Elverfeldt zum Wirtschafts- und Finanzprogramm der CDU/CSU

(Berlin) - Im Endspurt zur Bundestagswahl haben Armin Laschet und Friedrich Merz heute in Stuttgart ihre Pläne für die künftige Wirtschafts- und Finanzpolitik der Union vorgestellt. Der Vorsitzende der Familienbetriebe Land und Forst, Max von Elverfeldt, erklärt dazu:

"Es ist wichtig, dass die kommende Bundesregierung den Mittelstand und die Betriebe in Deutschland nicht belastet. Die Union gibt dazu ein klares Bekenntnis ab: Keine Substanzsteuer, Vorfahrt für Innovationen und solide Finanzen. An diesen Prinzipien werden wir die kommende Bundesregierung messen."

Die Familienbetriebe Land und Forst sind ein freiwilliger Zusammenschluss von Eigentümern, die mit ihren Betrieben für gut 50.000 Unternehmer, Mitarbeiter und Familienmitglieder stehen. Unsere Mitgliedsbetriebe tragen Verantwortung für rund 5 Prozent der land- und forstwirtschaftlichen Fläche in Deutschland. Sie bewirtschaften ihre Flächen nachhaltig und denken in Generationen. Unser Ziel ist es, Mehrwert für unsere Gesellschaft zu schaffen und das Bewusstsein für die Anliegen von familiengeführten land- und forstwirtschaftlichen Betrieben zu stärken. Der Verband setzt sich daher für den Schutz des privaten Eigentums und die Stärkung der Wirtschaftskraft im ländlichen Raum ein. Im ständigen Dialog mit Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlichkeit engagieren sich die Familienbetriebe Land und Forst für eine verantwortungsvolle und generationsgerechte Politik.

Quelle und Kontaktadresse:
Familienbetriebe Land und Forst e.V. (FaBLF) Pressestelle Claire-Walldoff-Str. 7, 10117 Berlin Telefon: (030) 2463046-0, Fax: (030) 2463046-23

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