Pressemitteilung | Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)

"Trump 2.0 – eine spürbare Belastung des Handels droht"

(Frankfurt am Main) – Zur voraussichtlichen Wahl von Donald Trump zum amerikanischen Präsidenten sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:

• „Die zweite Amtszeit von Donald Trump wird für die deutsche und europäische Industrie eine größere Herausforderung sein als seine erste Präsidentschaft. Insbesondere seine Zollankündigungen müssen wir ernst nehmen. Das wird die transatlantischen Handels- und Investitionsbeziehungen nochmals spürbar belasten.“

• „Die USA werden ihre Handelspolitik auch weiterhin mit Fokus auf nationale Sicherheit und Schutz der eigenen Industriearbeitsplätze betreiben. Der strategische Wettbewerb zwischen den USA und China wird sich weiter verschärfen. Europa und Deutschland sind umso mehr gefordert, eigene wirtschaftliche Stärke zu entwickeln.“

• „Die USA sind und bleiben der wichtigste Exportmarkt außerhalb der EU für den Maschinen- und Anlagenbau aus Deutschland. Unsere Unternehmen bieten die erforderlichen Produkte an, um die von Donald Trump angestrebte Re-Industrialisierung der USA umzusetzen. Der Gesamtausblick des VDMA auf den amerikanischen Markt bleibt daher positiv.“

Quelle und Kontaktadresse:
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA), Holger Paul, Leiter(in), Lyoner Str. 18, 60528 Frankfurt am Main, Telefon: 069 66030, Fax: 069 66031511

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