Trauer um die Opfer der Terrorismus-Attentate
(Bonn) - "Wir trauern mit den Angehörigen und Freunden derOpfer der Terroranschläge in den Vereinigten Staaten", erklärte der Bundesvorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst Bernhard Gertz, in Bonn.
Die Hintermänner der Flugzeugentführer und Selbstmordattentäter müssten schnellstens ausfindig gemacht und mit rechtsstaatlichen Mitteln zur Rechenschaft gezogen werden. Als Komplizen behandelt werden müssten auch die Regierungen der Länder, die Terroristen Unterschlupf gewährten.
"Terrorismus zur Erreichung politischer Ziele ist nicht akzeptierbar. Es gibt dafür keine Rechtfertigung", so Gertz. Terroristische Anschläge mit Abscheu und Empörung zu verurteilen, reiche jedoch als Antwort nicht aus. Auch in Deutschland müssten schnellstens Vorkehrungen an der Schnittstelle zwischen äußerer und innerer Sicherheit getroffen werden, die zu einer Verringerung möglicher Risiken führen.
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