Pressemitteilung | k.A.

Sprengstoff-Anschlag in Afghanistan: Deutscher BundeswehrVerband trauert um gefallene Kameraden / Kirsch: "Truppe vor Ort erträgt schwierigste Bedingungen in heldenhafter Art und Weise"

(Bonn) - Mit großer Bestürzung reagiert der Deutsche BundeswehrVerband auf den jüngsten Sprengstoff-Anschlag in Afghanistan. Der Bundesvorsitzende Oberst Ulrich Kirsch: "Wir trauern um unsere beiden gefallenen Kameraden. Unser Mitgefühl und unsere Anteilnahme gelten ihren Angehörigen und Freunden.

Mit unseren Gedanken und Gebeten sind wir bei den Verwundeten. Unsere besondere Sorge gilt der schwer verwundeten Kameradin - möge sie, wie ihre Kameraden, möglichst schnell und vollständig genesen!"

Mit Blick auf die Heimtücke des Anschlags und die allgegenwärtige Gefahr für die deutschen Soldaten in Afghanistan sagte Oberst Kirsch: "Unsere Männer und Frauen sind permanent größter Bedrohung ausgesetzt. Die Truppe erträgt diese schwierigen und extrem fordernden Bedingungen in heldenhafter Art und Weise!"

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher BundeswehrVerband e.V. (DBwV), Bundesgeschäftsstelle Wilfried Stolze, Pressesprecher Südstr. 123, 53175 Bonn Telefon: (0228) 3823-0, Telefax: (0228) 3823-220

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