Sparkassen-Finanzgruppe veröffentlicht Publikation „Positionen 2002“

(Berlin) - Den rund 3,3 Millionen kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland stehen vor allem die Sparkassen und Landesbanken als Finanzierungspartner im Kreditgewerbe zur Seite. Neben der klassischen Kreditfinanzierung gewinnen alternative Finanzierungsangebote dabei immer mehr an Bedeutung. Gefragt sind ganzheitliche Konzepte, komplexe Beratungsleistungen und eigenkapitalorientierte Finanzierungsinstrumente.

Wie die Sparkassen-Finanzgruppe die maßgeschneiderte Finanzierung für den Mittelstand sicherstellt, wird in der neuen Publikation „Positionen 2002“ dargestellt. Unter dem Motto „Herausforderungen annehmen, Reformen umsetzen“ wird in der Publikation zu den unterschiedlichsten gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Themen Stellung bezogen.

Neben den Herausforderungen, die die zukünftige europäische Integration mit sich bringt, bildet das Thema private Altersvorsorge und betriebliche Altersversorgung einen weiteren Schwerpunkt. Die Wahlfreiheit zwischen einer privaten oder betrieblichen Nutzung der durch die Riester-Reform zum Teil neu geschaffenen verschiedenen Förderungsmöglichkeiten hat einen enormen Informationsbedarf bei Arbeitnehmern und Arbeitgebern erzeugt. Die Sparkassen stehen ihren Kunden bei allen Fragen zu diesen Themen zur Verfügung. Neben den Angeboten für die private Altersvorsorge und die bekannten Entgeltumwandlungsmodelle, Sparkassen-GehaltsRente, Sparkassen-BonusVorsorge und der Direktversicherung, werden in diesem Jahr die Pensionskasse und der Pensionsfonds die Produktpalette der betrieblichen Altersversorgung erweitern.

Die Sparkassen-Finanzgruppe nimmt in der neuen Publikation darüber hinaus Stellung zu den neuen Baseler Eigenkapitalregeln für Kreditinstitute (Basel II), zu den geplanten Gesetzesänderungen im Bereich Geldwäsche und Terrorismusbekämpfung sowie zu Fragen des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs.

Quelle und Kontaktadresse:
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