Pressemitteilung | Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie - Gesamtmasche e.V.

Skepsis trotz guter Auftragslage / Hersteller kämpfen mit Überregulierung und anhaltend hohen Beschaffungspreisen. "Die Ruhe trügt."

(Stuttgart) - Zum Jahresauftakt sorgt eine gute Auftragslage bei den deutschen Maschenherstellern für stabile Geschäfte. Doch die Ruhe trügt: "Optimistisch ist die Branche nicht", betont Martina Bandte, Präsidentin des Gesamtverbands der deutschen Maschenindustrie. "Die Lage im stationären Modeeinzelhandel ist katastrophal, und praktisch alle Hersteller haben mit einem immensen Kostenschub zu kämpfen." Die Folgen der Corona-Krise, überschießende Beschaffungspreise, Rohstoffknappheit und Chaos bei der Fracht belasten die Branche enorm. "Doch statt uns in dieser angespannten Lage zu entlasten, bürdet uns die Politik ständig weitere Regulierungen auf", kritisiert die Familienunternehmerin.

Quelle und Kontaktadresse:
Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie - Gesamtmasche e.V. Silvia Jungbauer, Hauptgeschäftsführerin Ulmer Str. 300, 70327 Stuttgart Telefon: (0711) 5052841-0, Fax: (0711) 5052841-4

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