"Schwarze Schafe im Umfeld der Bahn stehen nicht für PR-Branche" / Die in der GPRA organisierten führenden PR Agenturen wenden sich massiv gegen Manipulationen
(Frankfurt am Main) - "Fingierte Leserbriefe oder manipulierte Umfragen haben mit seriöser PR nicht das Geringste zu tun. Als Verband wenden wir uns massiv gegen solche Praktiken. Diese sind rechtlich wie ethisch nicht vertretbar und gleichzeitig der komplett falsche Ansatz für langfristigen Erfolg. Wir stehen für transparente Interessensvertretung und kämpfen mit offenem Visier für unsere Kunden. Das gilt on- wie offline." erklärte Dr. Alexander Güttler (Präsident der Gesellschaft Public Relations Agenturen e. V.) zur jetzt bekannt gewordenen PR-Affäre der Bahn: "Erneut zeigt sich, dass Unternehmen mit Täuschung keine Reputation erreichen können. Der hohe finanzielle Einsatz kann hier schnell zum Bumerang werden. Das ist genau nicht die Praxis renommierter PR- und Kommunikationsberatungsunternehmen, wie sie in der GPRA zusammengeschlossen sind. Für die führenden deutschen PR-Agenturen gelten klare Kriterien. Gegen unseriöse Praktiken gehen wir aktiv vor. Leider ist die Berufsbezeichnung ungeschützt."
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