Pressemitteilung | k.A.

Schnell, unbürokratisch und effizient / Hartmannbund-Stiftung „Ärzte helfen Ärzten“ hat 3 Millionen Euro Spendengelder an hochwassergeschädigte Kollegen ausgezahlt

(Berlin/Bonn) - „Mit großer Dankbarkeit sehen wir, dass selbst in wirtschaftlich enger werdenden Zeiten die Solidarität der Ärzte untereinander ungebrochen ist.“ Mit diesen Worten kommentierte Dr. med. Hans-Jürgen Thomas, Vorsitzender des Hartmannbundes, und in Personalunion Vorsitzender der Hartmannbund-Stiftung „Ärzte helfen Ärzten“ die Tatsache, dass ein von der Stiftung initiierter Spendenaufruf für hochwassergeschädigte Kolleginnen und Kollegen binnen kürzester Zeit rund 3 Millionen Euro an Spendenaufkommen erbracht hat.

„Im engen kollegialen Schulterschluss“ mit den Kassenärztlichen Vereinigungen Sachsen, Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt sowie der Sächsischen Landesärztekammer und den Tierärztekammern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg konnten die eingegangenen Spenden, so Dr. Thomas, „schnell, unbürokratisch und effizient an besonders betroffene Kolleginnen und Kollegen in den Katastrophengebieten weitergeleitet werden.“ Kaum eine andere Organisation habe Spendengelder so zügig weitergeleitet. Unter anderem deshalb sei es möglich gewesen, dass diese Ärztinnen und Ärzte recht schnell wieder ihre ärztliche Tätigkeit aufnehmen konnten, um so ihrem Versorgungsauftrag nachkommen zu können.

„Es tut gut zu wissen, dass Hilfsbereitschaft bei den Ärzten untereinander nach wie vor kein Fremdwort ist“, resümierte Dr. Thomas und schloss in seinen Dank alle Kolleginnen und Kollegen ein, die durch ihre Spendenbereitschaft „zu dem hohen Spendenaufkommen beigetragen haben.“

Ein besonderer Dank gelte auch der Apotheker- und Ärztebank, die mit 1,25 Millionen Euro einen Riesenanteil am Spendenaufkommen habe.

Quelle und Kontaktadresse:
Hartmannbund Verband der Ärzte Deutschlands e.V. Godesberger Allee 54 53175 Bonn Telefon: 0228/81040 Telefax: 0228/81041 55

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