Schäden an thermoplastischen Kunststoffprodukten vermeiden
(Düsseldorf) - Produkte werden unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten für einen funktionssicheren und gefahrlosen Einsatz während der vorgesehenen Betriebsdauer hergestellt. Trotz sorgfältiger Konstruktion und Fertigung sowie eingehender Erprobung gelingt es auch bei Einhalten der vorgesehenen Betriebsweise nicht immer, Fehler und Schäden an derartigen Erzeugnissen zu vermeiden. Schadensfälle verursachen im Allgemeinen wirtschaftliche Verluste durch Produktionsausfall, Folgeschäden sowie notwendige Reparaturmaßnahmen und können darüber hinaus Menschen gefährden.
Gezielte Maßnahmen zur Schadensabhilfe und -verhütung können aber nur dann eingeleitet werden, wenn die Schadensursachen und Fehlereinflüsse durch systematische Untersuchungen aufgeklärt werden. Hierzu dient die Schadensanalyse.
Die Richtlinienreihe VDI 3822 Blatt 2.1. befasst sich mit den unterschiedlichen Schadensarten, die an thermoplastischen Kunststoffprodukten auftreten können. Die Schäden können dabei konstruktions- oder witterungsbedingt sein, oder durch unterschiedliche Arten von Beanspruchungen oder fehlerhafter Konstruktion h.
Richtlinienreihe VDI 3822 Blatt 2.1. „Schadensanalyse –Schäden an thermoplastischen Kunststoffprodukten“
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Quelle und Kontaktadresse:
VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. - Hauptgeschäftsstelle, VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf, Telefon: 0211 6214-0