Pressemitteilung | (BDI) Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

Rogowski und Braun zur Aussetzung der Steuerreform

(Berlin) - Die Präsidenten vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) bekräftigten die Solidarität mit den Opfern der Hochwasserkatastrophe. Finanzielle Zusagen müssten auf soliden Grundlagen stehen. Die Kabinettsentscheidung werde mitgetragen. Die Entscheidung träfe die Wirtschaft zur Unzeit, da sie wie eine begrenzte Steuererhöhung wirke. Jetzt müsse sichergestellt werden, dass alle Mittel aus dem Aussetzen der Steuerreform den Betroffenen zugute kommen.

Entscheidend bleibe, welche Löcher die Flut letztlich in die Haushaltskassen reißen werde. Dann sei zu prüfen, wie der Mittelstand noch im Jahr 2003 seine ihm zugesagte Entlastung erhalten könne.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) Breite Str. 29 10178 Berlin Telefon: 030/20280 Telefax: 030/20282566

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