Responsives Werbeformat "Flex Ads" in TOP ab sofort planbar
(Frankfurt am Main) - Neuer Service für Mediaagenturen und Vermarkter: agof erweitert ihr Analyse- und Planungstool TOP um das responsive Werbeformat "Flex Ads"
Werbekampagnen, die über alle digitalen Endgeräte ausgespielt werden, sind heutzutage eher die Regel als die Ausnahme. Wenig erfreulich bei der Umsetzung: Die Anpassungen der Werbemittel an die unterschiedlichen Displaygrößen sind zeitaufwendig und können schnell zu Fehlern führen - insbesondere, wenn neue Modelle mobiler Devices auf den Markt kommen, deren Bildschirmgrößen von der "Norm" abweichen. Der ärgerliche Effekt für Werbekunden, Vermarkter und natürlich auch die User: Ads werden nicht korrekt dargestellt und stören den Gesamteindruck.
Die Lösung im Bereich In-Page-Werbung: Flex Ads, die sich selbstständig an ihre Umgebung anpassen. Wer Flex Ads einsetzt, muss lediglich das Seitenverhältnis des gewünschten Werbemittels kennen. Denn in der Flex Ad-Variante werden die Pixel-Angaben aller gängigen Display-Werbeformate durch das Verhältnis von Breite zu Höhe ersetzt - und sind damit automatisch für alle Displaygrößen geeignet.
Eine zeitgemäße, weil flexible Lösung, auf die immer mehr Vermarkter setzen - und die jetzt auch von der agof unterstützt wird. Im Planungsteil von TOP stehen ab sofort alle Flex Ad Formate inklusive der entsprechenden Tarifinformationen zur Verfügung - und können per Mausklick bei der Kampagnen-Planung eingesetzt werden.
Ein echtes Plus, finden die Praktiker und plädieren für den vermehrten Einsatz der vergleichsweise neuen Werbeform.
Andreas Kühner, Leiter der Unit Ad Technology des Online-Vermarkterkreis und Head of Technical Application & Media Management bei United Internet Media (UIM): "Die Cross-Device-Nutzung hat den Aufwand für Kreation und Planung deutlich erhöht. Mit den Flex Ads steht dem digitalen Werbemarkt aber eine Lösung für die einfache Ausspielung von Kampagnen zur Verfügung. Die dynamische Anpassung der Werbemittel an die Bildschirmgrößen der verschiedenen Endgeräte ist ein absolutes Muss für effizientes Kampagnen-Management. Nach dem Motto 'One Ad fits all' können sich Kreative auf die Inhalte fokussieren. Mit den Flex Ads wird die starre Welt der digitalen Werbung mit jeweils festgelegter Anzahl von Pixeln nach und nach verlassen."
Björn Kaspring, Vorstandsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung e.V. (agof) und Vice President Digital Products bei der Ströer Digital Media GmbH: "Die Vorteile von Flex Ads liegen auf der Hand - jedenfalls für Kampagnen, die Geräte-übergreifend geplant werden. Mit der Integration des neuen Werbeformats in TOP entfällt nun auch der Mehraufwand, Preise für Flex Ads individuell nachfragen zu müssen. Die agof geht jedenfalls mit der Zeit und passt zeitnah ihre Services der progressiven und sinnvollen Neuerung an."
Quelle und Kontaktadresse:
Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.V. (AGOF)
Simone Danne, EZV agof Kommunikation/PR (Elternzeitvertretung für Katharina Metzger)
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