Rekord beim inkom. Grand Prix 2004 / Premium Post liefert Premium-Leistung
(Bonn) - Beim zehnten inkom. Grand Prix, dem DPRG-Preis für Mitarbeiterzeitungen und zeitschriften, holte die Mitarbeiterzeitung der Deutschen Post die meisten Punkte (159 von insgesamt 200). Die Preise wurden am 3. Dezember 2004 in Frankfurt überreicht. Die Schirmherrschaft über den diesjährigen Wettbewerb hatte Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement.
Mehr als 150 Unternehmen und Agenturen hatten in diesem Jubiläumsjahr an dem mittlerweile über Deutschlands Grenzen hinweg anerkannten Wettbewerb unter dem Dach der DPRG teilgenommen. Ein hartes Stück Arbeit für die Juroren um Professor Ulrich Pätzold, Medienwissenschaftler an der Universität Dortmund und Vorsitzender der Grand Prix-Jury. Die Qualität der vorgelegten Zeitungen und Zeitschriften wurde von den fünf Experten als sehr hoch bewertet. Weit mehr als die Hälfte der Einreichungen erhielten überdurchschnittliche Bewertungen für Mitarbeiternähe sowie journalistische und gestalterische Umsetzung. Ein deutliches Signal, dass den hohen Stellenwert der internen Kommunikation und deren Medien unterstreicht und die Mitarbeiter mehr und mehr als wichtiger Baustein in der Wertschöpfungskette anerkennt, beurteilte Jury-Mitglied Professorin Ulrike Buchholz vom Fachbereich Public Relations der Fachhochschule Hannover die Ergebnisse.
Gestartet waren die Teilnehmer in verschiedenen Kategorien nach Art der Publikation und Auflagenhöhe. Die Deutsche Post holte mit ihrer Mitarbeiterzeitung Premium Post nicht nur den Gruppensieg, sondern zugleich die meisten Punkte in der Gesamtwertung. Weitere erste Preisträger in ihren jeweiligen Kategorien wurden der Cargo Lufthanseat der Lufthansa Cargo AG (Kategorie Zeitung, Auflage von 1.000 bis 10.000 Exemplaren) und Das Beste der HypoVereinsbank (Kategorie Zeitschrift, Auflage mehr als 10.000 Exemplare). Zweite Preise erhielten O.ton von O2 Germany (Kategorie Zeitschrift, Auflage 1.000 bis 10.000 Exemplare) und ABB mit kontakt (Kategorie Zeitschrift, Auflage mehr als 10.000 Exemplare). Dritte Preise erlangten die Volkswagen AG mit autogramm und Bayer direkt in der Kategorie Zeitung, Auflage mehr als 10.000 Exemplare, die DekaBank mit inkom und die Kreissparkasse Esslingen-Nürtigen mit persaldo in der Gruppe Zeitschrift, Auflage 1.000 bis 10.000 Exemplare, sowie die Landesbank Baden-Württemberg mit inside, die RAG mit folio sowie Siemens mit Siemens Welt in der Kategorie Zeitschrift, Auflage mehr als 10.000 Exemplare. Zwei Sonderpreise für außerordentliches Engagement im Non-Profit-Bereich erhielten die Stadtmission Dresden (Mitarbeiterzeitung) und das Evangelische Johanneswerk Bielefeld (Unser Werk).
Europas Beste
Die beste Mitarbeiterzeitung Europas 2004 kommt aus Deutschland. Die Federation of European business communicators associations (FEIEA) wählte die BahnZeit der Deutschen Bahn an die Spitze. Auf den weiteren Plätzen landeten die Nyhetsposten der Schwedischen Post sowie In Force der Londoner Polizei.
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