Pressemitteilung | k.A.

Rechtschreibung: Kommunikationsverband macht sich für Mitwirkung stark

(Bonn) - Wenn es um die "Angelegenheiten der Neuregelung der Rechtschreibung" geht, dann möchte der kommunikationsverband.de gehört werden. Diese Forderung hat der Berufsverband der Kommunikationswirtschaft in einem Schreiben an die KMK Kultusministerkonferenz gestellt.







"Die Einrichtung eines Beirates, der jeweils zur Akzeptanz und Praktikabilität von Vorschlägen der zwischenstaatlichen Kommission gehört wird, ist nicht ohne diejenigen sinnvoll, die ganz wesentlich von dem Regelwerk der Rechtschreibung und deren Weiterentwicklung betroffen sind die Kommunikationsfachleute" stellt Verbandsgeschäftsführer Lutz E. Weidner fest. Ein Beirat, in dem ausschließlich Schriftsteller Sitz und Stimme haben, lasse den Bereich der Alltagskultur unberücksichtigt.







Die Einrichtung eines nationalen Beirates ist notwendig geworden, nachdem die anderen deutschsprachigen Länder einen international besetzten Gremium der Betroffenen neben der offiziellen zwischen-staatlichen Kommission ablehnen. Die Kommission (eingerichtet beim Institut für deutsche Sprache, Mannheim) ist beauftragt, eingehende Änderungsvorschläge zum Regelwerk der deutschen Rechtschreibung zu prüfen.



Quelle und Kontaktadresse:
Pressekontakt: Lutz E. Weidner, Telefon: 0228/94913-0, Telefax: 0228/94913-13, Quelle: kommunkationsverband.de

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