Pressemitteilung | Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)

Positive Unfallstatistik 2003 / Gottschalk: Kein besserer Lohn für Sicherheitsanstrengungen der Automobilindustrie

(Frankfurt am Main) - „Es gibt keinen besseren Lohn für das Engagement unserer Ingenieure im Bereich der Fahrzeugtechnik und die hohen Investitionen der Automobilhersteller und -zulieferer in die Sicherheits-Ausstattung der Fahrzeuge wie solch positive Unfallstatistiken“, kommentierte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), die am 24. Februar veröffentlichte Unfallstatistik für den Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt meldet, ging im Jahr 2003 die Anzahl der Verkehrstoten um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück und erreichte damit einen neuen historischen Tiefstand seit Einführung der Statistik im Jahr 1953. Auch die Zahl der Verletzten ging um 2,9 Prozent zurück.

„Sichere Automobiltechnik und verantwortungsbewusstes Fahren sind erfolgreicher als jedes Tempolimit,“ sagte Prof. Gottschalk. „Wir werden uns aber nicht auf diesen Erfolgen ausruhen, sondern weiter an der Verbesserung der Sicherheit am Fahrzeug arbeiten“, sagte Prof. Gottschalk.

Praktisch jedes Neufahrzeug in Deutschland verfügt heute über ABS sowie Fahrer- und Beifahrer-Airbag. Mehr als zwei Drittel aller neuen Pkw sind mittlerweile mit Seitenairbags ausgestattet, fast die Hälfte besitzt das Stabilitätsprogramm ESP und mehr als ein Viertel die Antriebsschlupfregelung ASR.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) Eckehart Rotter, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Westendstr. 61, 60325 Frankfurt Telefon: 069/97507266, Telefax: 069/97507320

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