Pressemitteilung | Verband privater Bauherren e.V. (VPB)

Politik muss sich an Bedürfnissen der Bauherren orientieren

(Berlin) - „Die Interessen der Bauherren müssen in Deutschland wieder stärker vertreten werden", fordert Erich Herf, Vorsitzender des VPB. „Die Wohnungspolitik braucht mehr Gewicht im Bundesministerium.“ Der Verband, der sich seit 26 Jahren deutschlandweit für die Interessen der privaten Bauherren einsetzt, schlägt der neu gewählten Bundesregierung deshalb vor, möglichst schnell einen runden Tisch des Privaten Hausbaus zu etablieren. Vertreter aus der Politik, den Verbraucherschutzverbänden, der Architek-tenschaft und der Wirtschaft sollen in diesem Gremium gemeinsam langfristige und ausgewogene Wohnungsmarktkonzepte entwickeln.

„Zurzeit geht die Politik an den Bedürfnissen der Bauherren vorbei!", konstatiert Erich Herf. Der VPB fordert deshalb für die neue Legislaturperiode Nachbesserungen an vielen Stellen: Immobilien müssen nach Ansicht des VPB dringend in die Alterssicherung einbezogen werden. Nach den Kurseinbrüchen am Aktienmarkt hätten die Menschen das Vertrauen in viele Geldanlagen verloren. Sie suchten Sicherheit und investierten deshalb verstärkt in eigene Immobilien.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband privater Bauherren e.V. (VPB) Chausseestr. 8 10115 Berlin Telefon: 030/2789010 Telefax: 030/27890111

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