PKV setzt statt Chipkarte auf Smartphone als modernen Schlüssel zu digitalen Gesundheitsdiensten
(Berlin) - Privatversicherte sollen ab Mitte 2023 sogenannte digitale Identitäten erhalten können, die ihnen einen ebenso einfachen wie sicheren Zugang zu digitalen Services rund um ihre Gesundheit bieten.
Dazu hat der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) heute Verträge mit der "IBM Deutschland GmbH" und der Firma "Research Industrial Systems Engineering (RISE) Forschungs-, Entwicklungs- und Großprojektberatung GmbH" abgeschlossen. Mit deren Hilfe wird es den Kunden der PKV zukünftig möglich sein, sich mit dem Smartphone beim Arzt online einzuchecken und auch digitale Anwendungen wie die elektronische Patientenakte oder das elektronische Rezept einfach über ihr Smartphone zu nutzen.
Quelle und Kontaktadresse:
Verband der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) - Büro Berlin
Stefan Reker, Pressesprecher
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