Pressemitteilung | Der Mittelstand. BVMW e.V. - Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschlands - Bundeszentrale

Ohoven begrüßt Umdenken bei den Gewerkschaften

(Berlin) – „Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) begrüßt die realistische Sichtweise des DGB zur Flexibilisierung der Arbeitszeiten“. Das hat BVMW-Präsident Mario Ohoven in Berlin erklärt. „Um auf den immer härter werdenden globalisierten Märkten weiterhin erfolgreich bestehen zu können, sind künftig fallweise auch längere Wochenarbeitszeiten in Abhängigkeit der Auftragslage sinnvoll“, sagte Ohoven.

Bei der Gestaltung der Arbeitszeiten erfolge erfreulicherweise auch ein Umdenken bei den Gewerkschaften. Schließlich gehe es darum, in Deutschland stabile Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen, erklärte Ohoven. Der Mittelstandspräsident weiter: „Der BVMW fordert eine völlige Flexibilisierung der Arbeitszeit. Hierzu müssen die wettbewerbshemmenden Regelungen aus dem Arbeitszeitgesetz und dem Tarifvertragsrecht so schnell wie möglich abgeschafft werden. Das Ziel lautet: In Zukunft muss die Jahresarbeitszeit Grundlage für die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit sein.“

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschlands e.V. (BVMW) Mosse Palais - Leipziger Platz 15 10117 Berlin Telefon: 030/5332060 Telefax: 030/53320650

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