Pressemitteilung | Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)

"OEM-Tage" auf der IAA stärken Hersteller-Zulieferer-Beziehung

(Frankfurt am Main) - Bis zu 3.500 Entwicklungsingenieure deutscher Automobilhersteller erwarten die Zulieferunternehmen im Rahmen der "OEM-Tage" in der zweiten IAA-Woche an ihren Ständen. Um den Charakter der IAA als weltweit führender Technologie-Treffpunkt noch stärker als bisher zu betonen, hat der Verband der Automobilindustrie (VDA) die Hersteller-Zulieferer-Tage eigens als Kontaktforum für Hersteller und Zulieferer ins Leben gerufen.

"Die OEM-Tage erweisen sich schon im ersten Anlauf als wichtige Neuerung für unsere Fahrzeughersteller, aber natürlich in besonderem Maße für die auf der IAA ausstellenden Zulieferer", sagte VDA- Präsident Prof. Dr. Bernd Gottschalk anlässlich der OEM-Tage auf der IAA. Der VW-Konzern hatte am 15. September seinen OEM-Tag. 500 Entwicklungsingenieure von Volkswagen haben sich auf den Ständen der Zulieferer gezielt über technische Innovationen dieser Unternehmen informiert. Am 16. September kamen Ingenieure von DaimlerChrysler und Ford auf die IAA, während der 17. September im Zeichen von BMW steht - dann werden 600 Mitarbeiter des bayerischen Herstellers erwartet. Von Opel informieren sich am 17. und 20. September insgesamt rund 100 Ingenieure auf der IAA. Audi wird während der gesamten zweiten Messewoche, die am 21. September zu Ende geht, rund 1.300, Porsche 120 Entwicklungsmitarbeiter auf die IAA schicken.

Über die angekündigten Tage hinaus werden weitere Entwicklungsmannschaften erwartet. Insgesamt entsenden allein die deutschen Fahrzeughersteller etwa 3.500 Mitarbeiter aus dem Forschungs- und Entwicklungssektor auf die IAA. Angesichts der positiven Resonanz wird der VDA diese Initiative ausweiten und bei der nächsten IAA insbesondere die ausländischen Fahrzeughersteller stärker mit einbinden.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) Westendstr. 61, 60325 Frankfurt Telefon: 069/975070, Telefax: 069/97507261

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