Neues Yellow Paper zum Thema "Recht in der Redaktion"
(Frankfurt am Main) - Wo endet das Urheberrecht, und wo beginnt das Copyright? Wie sehen die Rechte für Bilder und Grafiken im Detail aus, und welche Regeln gelten für Online-Veröffentlichungen? Um diese und weitere für den Redaktionsalltag relevante Themen geht es im neuen Yellow Paper "Recht in der Redaktion", das die Kommission Redaktion der Deutschen Fachpresse im Mai veröffentlicht hat. Seit 2006 publiziert die Deutsche Fachpresse unter dem Namen Yellow Paper eine Schriftenreihe zu aktuellen Themen für die Anbieter von Fachmedien.
Aus der Weiterentwicklung der Medien, zum Beispiel im Web 2.0, ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten für Fachredakteure, Texte, Bilder und Grafiken zu verwenden und zu platzieren. Neue Spielarten haben auch neue rechtliche Fragestellungen zur Folge, mit denen sich Fachredaktionen auseinandersetzen und auskennen müssen. Das neue Yellow Paper "Recht in der Redaktion" der Deutschen Fachpresse bietet hier Hilfestellung und gibt in sechs Kapiteln Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Die Informationsbroschüre erklärt den Unterschied zwischen Urheberrecht und Copyright, beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Redakteur und Urheber und beantwortet Fragen zur Verwendung von Abbildungen und Grafiken, zum Beispiel zu den Nutzungsmöglichkeiten von Fotos aus dem Internet. Auch die Themen Trennung von redaktionellen Inhalten und Anzeigen sowie die entsprechende Kennzeichnungspflicht bei redaktionell gestalteten Anzeigen werden vorgestellt.
Das 17-seitige Yellow Paper "Recht in der Redaktion" (DIN A4) kann im Frankfurter Büro der Deutschen Fachpresse bestellt werden. Mitglieder der Deutschen Fachpresse erhalten es als PDF-Datei kostenlos und in gedruckter Fassung für 10 Euro. Nicht-Mitglieder bezahlen jeweils 20 Euro für die PDF-Datei und für die gedruckte Fassung.
Über die Deutsche Fachpresse:
Die Deutsche Fachpresse ist die moderne Marketing- und Dienstleistungsplattform für alle Anbieter von Fachinformationen im beruflichen Umfeld. Sie wird getragen vom Fachverband Fachpresse im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (Berlin) und der Arbeitsgemeinschaft Zeitschriftenverlage im Börsenverein des Deutschen Buchhandels (Frankfurt). Der Verband repräsentiert 420 Mitgliedsverlage mit rund 3.900 Titeln und einem Umsatz von über 3 Milliarden Euro. Durch vielfältige Leistungen macht die Deutsche Fachpresse ihre Mitglieder am Markt noch erfolgreicher. Sie fördert die gemeinsamen wirtschaftlichen und politischen Anliegen der Mitgliedsunternehmen und vermittelt aktuelles Branchenwissen. Mit gattungsspezifischen Kontaktplattformen schafft sie Beziehungsnetzwerke und positioniert Fachmedien als zuverlässige Informationsquellen und effiziente Werbeträger. Weitere Informationen im Internet unter: www.deutsche-fachpresse.de.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Fachpresse im Börsenverein
Dr. Susanne Kiraly, Referentin, Öffentlichkeitsarbeit
Großer Hirschgraben 17-21, 60311 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 1306-326, Telefax: (069) 1306-417