Neuer Geschäftsführer des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V.
(Berlin) - Rodger Masou übernimmt am 1. Mai 2021 die Geschäftsführung des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. Dr. Franziska Nentwig, die seit 2015 als Geschäftsführerin wichtige Impulse für die Kunst- und Kulturförderarbeit des Kulturkreises setzte, verlässt zum 30. April 2021 den Kulturkreis und übernimmt im Sommer 2021 die Leitung des UNESCO-Weltkulturerbes Wartburg.
"Frau Dr. Nentwig gilt mein herzlichster Dank für ihre hochengagierte und erfolgreiche Tätigkeit für den Kulturkreis, dessen Arbeit und Weiterentwicklung sie in den vergangenen Jahren maßgeblich mitgeprägt hat", so Dr. Clemens Börsig, Vorsitzender des Vorstandes des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. Er teilt weiter mit: "Mit Herrn Masou konnten wir einen ausgewiesenen Experten an der Schnittstelle zwischen Kultur und Wirtschaft gewinnen. Ich bin davon überzeugt, dass Herr Masou die Förderarbeit des Kulturkreises sehr gut fortsetzen und vorantreiben wird."
Rodger Masou studierte an der an der Hochschule für Musik Karlsruhe und arbeitete als Kammermusiker und Diplom-Musikpädagoge. Nach einem berufsbegleitenden Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Baden in Karlsruhe ging er 2008 zum Festspielhaus Baden-Baden. Dort war er über zwölf Jahre tätig, zunächst im Marketing, dann als "Head of Development Office" im Bereich Sponsoring und Fundraising.
Herr Masou zu seiner neuen Aufgabe: "Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des Kulturkreises und darauf, mich künftig für die Förderung junger Künstler*innen und das Kulturkreis-Netzwerk einzusetzen."
Zum Kulturkreis der deutschen Wirtschaft:
Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. ist die traditionsreichste Institution für unternehmerische Kulturförderung in Deutschland. Mit den Beiträgen und Spenden seiner Mitglieder - darunter die führenden Unternehmen Deutschlands - fördert der Kulturkreis seit 1951 junge Künstler in den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Literatur und Musik. Als bundesweites unabhängiges Netzwerk vereint er kulturell engagierte Unternehmen, Wirtschaftsverbände, unternehmensnahe Stiftungen und Unternehmerpersönlichkeiten. Er thematisiert unternehmerische Kulturförderung, vertritt kulturpolitische Interessen seiner Mitglieder und setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Kunst und Kultur als unverzichtbare Ressourcen verstanden werden.
Quelle und Kontaktadresse:
(BDI) Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.
Sabrina Schleicher, Pressestelle Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V.
Breite Str. 29, 10178 Berlin
Telefon: (030) 2028-0, Fax: (030) 2028-2566
Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
- Deutsche Wirtschaft macht konkrete Vorschläge und ein Gesprächsangebot
- BDI zur Ankündigung eines Notfallfonds: Maßnahmen der Bundesregierung sind wichtige Rettungsanker
- BDI zum Gipfeltreffen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten: Beschlüsse müssen überzeugendes Signal an Unternehmen in Phase akuter Unklarheit senden