Neue Chancen für Solarenergie auf denkmalgeschützten Häusern
(Aachen) - Der Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV) begrüßt die Verbesserung der Rechtslage für die Ausweitung von Erneuerbaren Energien, die sich neuerdings anbahnt: Es wird immer einfacher, Solaranlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden zu installieren.
Angesichts dieser aktuellen Entwicklungen lädt der SFV nun erstmals zu einem kostenlosen Online-Vortrag zu den rechtlichen Veränderungen ein. Die Informationsveranstaltung findet am 24.04. um 18.00 Uhr statt. Die Anmeldung erfolgt über die Website des SFV.
"Die gesetzlichen Grundlagen für Solaranlagen auf Denkmalschutz-Gebäuden haben sich in der jüngeren Vergangenheit deutlich verbessert. Die Chancen, die sich daraus ergeben, werden jedoch bisher kaum genutzt. Deswegen gehen wir jetzt in die Offensive!”, so Susanne Jung, Geschäftsführerin des SFV und Leiterin des Webinars. "Das Interesse von Menschen an Sonnenenergie wächst immer weiter, und viele Menschen in Deutschland wollen ihre Wohnungen und Eigenheime klimaneutral gestalten. Dieser Tatendrang darf in Zeiten der eskalierenden Klimakrise nicht durch Behörden und komplizierte, bürokratische Umsetzungen behindert werden.”
Das Statistische Bundesamt hat für ganz Deutschland rund 600.000 Baudenkmäler gemeldet, was etwa 3,5 Prozent des gesamten Gebäudebestandes ausmacht. Die meisten Denkmalschutzhäuser sind echte Klimaschützer, denn sie sind über 100 Jahre alt. In ihrer Gebäudehülle speichern sie
Quelle und Kontaktadresse:
Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V., Linda Kastrup,
Frère-Roger-Str. 8-10, 52062 Aachen
Telefon: 0241 51 16 16, Fax: 0241 53 57 86