Pressemitteilung | Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK)

Namensänderung beim VDIK / Internationale Kraftfahrzeughersteller erfolgreich im deutschen Markt

(Bad Homburg) - VDIK steht ab sofort für „Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V.“. Wie der VDIK mitteilt, wurde der Name „Verband der Importeure“ durch die Mitgliederversammlung geändert, um zu verdeutlichen, dass der VDIK in Deutschland die Interessenvertretung der internationalen Kraftfahrzeughersteller in Deutschland ist. Zu den insgesamt 32 Mitgliedern des VDIK gehören 28 deutsche Vertriebsgesellschaften der bedeutendsten internationalen Kraftfahrzeughersteller sowie vier Europazentralen asiatischer Autoproduzenten.

Die VDIK-Mitgliedsfirmen behaupteten in den Monaten Januar bis August 2005 einen Marktanteil von 35 Prozent. Die seit April dieses Jahres zu beobachtende leichte Erholung des deutschen Pkw-Marktes setzte sich auch im August fort: Mit 235.000 Einheiten konnte das Vorjahresniveau um 6,4 Prozent übertroffen werden. Nach acht Monaten beträgt das Neuzulassungsplus somit 2,7 Prozent.

Die nach wie vor stagnierende private Nachfrage leistete keinen Beitrag zu dieser insgesamt erfreulichen Entwicklung. Angesichts der hohen Akzeptanz der internationalen Marken bei den Privatkunden (Marktanteil rund 43 Prozent) hofft VDIK-Präsident Volker Lange auf eine in den kommenden Monaten deutlich anziehende private Nachfrage. So könnte der Anteil der internationalen Kraftfahrzeughersteller am deutschen Neuzulassungsmarkt noch weiter erhöht werden.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen e.V. (VDIK) Kirdorfer Str. 21, 61350 Bad Homburg Telefon: 06172/98750, Telefax: 06172/987520

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