Nach Wohnungsbrand in Zirndorf zeigt der DVSI soziale Verantwortung: Zwei kleine Töchter einer alleinerziehenden Mutter dürfen sich über neue Spielsachen freuen
(Zirndorf/Stuttgart) - Nach einem Wohnungsbrand im fränkischen Zirndorf zeigten der Deutsche Verband der Spielwarenindustrie (DVSI) und seine Mitgliedsunternehmen soziale Verantwortung. Zwei 5 und 8 Jahre alte Mädchen, deren Puppen und anderes Spielzeug Mitte August bei dem Feuer in einem Mehrfamilienhaus verbrannten, dürfen sich nun über neue Spielsachen freuen. DVSI-Geschäftsführer Ulrich Brobeil, der von dem Brand gelesen hatte, bei dem die alleinerziehende Mutter der beiden Kinder verletzt wurde und daraufhin die Hilfsaktion angestoßen hatte, überbrachte am 24. September persönlich die Puppen, Spiele, Puzzles und andere Spielsachen der geschädigten Familie, deren ganzes Hab und Gut das Opfer der Flammen geworden war.
"Es war für mich sehr ergreifend, wie sehr sich die Mädchen, ihre Mutter und ihre Großeltern über die Hilfe des DVSI gefreut haben", beschrieb Ulrich Brobeil den Augenblick bei der Übergabe der Spielwaren in Zirndorf. Der DVSI-Geschäftsführer hatte von den beiden Mädchen einen Wunschzettel erhalten, auf dem diese ihre Lieblings-Spielzeuge vermerkt hatten. Dank der Hilfe von Zapf Creation, Simba Dickie, Mattel, Ravensburger und Schmidt-Spiele können Celina (5) und Emily (8) nun wieder mit Barbies, Sorgenfresserchen, lebensgroßen Puppen und anderem spielen. Durch das Feuer waren auch die erst einige Tage alten Geburtstagsgeschenke der im August geborenen Kleinen vernichtet worden. Dank der Hilfe der DVSI-Mitgliedsunternehmen hatten Celina und Emily nun noch einmal Grund zum Feiern - und mit fröhlich leuchtenden Augen zum Spielen.
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