Muss sich Schule nach Corona neu erfinden? Norddeutscher Lehrertag am 9. September in Rostock
(Frankfurt am Main) - Gemeinsam mit den Nordverbänden des Verband Bildung und Erziehung (VBE) veranstaltet der Verband Bildungsmedien am Samstag, den 9. September 2023, in der StadtHalle Rostock den Kongress "Norddeutscher Lehrertag". Das Motto lautet "Muss sich Schule nach Corona neu erfinden?".
Prof. Dr. Olaf-Axel Burow eröffnet die Veranstaltung mit einer Keynote zum Thema "Die Schule der Zukunft - sieben Handlungsoptionen für eine zukunftsfähige Schule". Danach folgt eine Podiumsdiskussion mit Simone Oldenburg, Bildungsministerin Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Ilas Körner-Wellershaus, Vorsitzender Verband Bildungsmedien e. V., und Michael Blanck, VBE-Landesvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern. Die Moderation übernimmt Peer Holbe, Schüler des Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Wismar und Zweitplatzierter im Landeswettbewerb "Jugend debattiert".
Im Anschluss können sich die teilnehmenden Lehrkräfte auf drei Zeitschienen aus 35 Vorträgen und Produktpräsentationen ihr persönliches Programm zusammenstellen. Die Themen reichen von ChatGPT und Digital Writing über Nachhaltigkeit und das neosokratische Gespräch bis zum Umgang mit diskriminierenden Parolen oder Entspannungsübungen für zwischendurch und zu Hause. Am Nachmittag heißt es außerdem "Frag doch mal das Ministerium": Thomas Jackl, Abteilungsleiter Schule und Lehrkräftegewinnung im Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg-Vorpommern, stellt sich den Fragen und Anregungen der Lehrkräfte.
In den Pausen können die Stände von rund 20 Ausstellern besucht werden. Unternehmen, Verbände und öffentliche Institutionen informieren über Angebote und Produkte für Lehrkräfte und Lernende.
Anmeldungen sind jetzt online möglich unter norddeutscher-lehrertag.de.
Quelle und Kontaktadresse:
Verband Bildungsmedien e.V.
Dr. Dagny Ladé, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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