München bis 2024 iba-Standort: Erklärung des Zentralverbandes
(Berlin) - Zur Entscheidung des iba-Beirates, den Standort der iba bis 2024 dauerhaft nach München zu verlegen, gibt der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks folgende Erklärung ab:
Auf Vorschlag des Präsidiums des Zentralverbandes hat der iba-Beirat am 08. Oktober 2009 beschlossen, mit der Durchführung der iba in den Jahren 2015 bis 2024 die Gesellschaft für Handwerksmessen GHM München zu beauftragen. Standort der iba in diesem Zeitraum wird München sein. Präsident Peter Becker: "Wir sind sicher, dass diese Entscheidung die beste Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Messe als Weltmarkt des Backens bietet. Im Licht der Erfahrungen der vor uns liegenden iba-Veranstaltungen 2012 und 2015 werden wir in enger Abstimmung mit dem iba-Ausstellerbeirat prüfen, ob sich die dauerhafte Festlegung auf einen Standort bewährt hat und bis mindestens 2024 beibehalten werden kann. Nur durch diese langjährige Planung kann sichergestellt werden, dass es nicht zu längeren Überschneidungen mit dem traditionellen Oktoberfest kommen wird. Auf der Grundlage unserer Vereinbarung mit der GHM ist dieses Verfahren sichergestellt. München als Standort der iba zeichnet sich durch ein ebenso aussteller- wie auch besucherfreundliches Messegelände aus; die Kompetenz der Durchführungsgesellschaft GHM und die Attraktivität der Stadt München sind unbestritten."
Hauptgeschäftsführer Dr. Eberhard Groebel: "Die Entscheidung des iba-Beirates, nach über 20jähriger Diskussion die Durchführung der iba auf einen Standort festzulegen, war überfällig. Aussteller, Besucher und GHM haben damit ideale Voraussetzungen zur mittel- und langfristigen Planung ihrer Investitionsentscheidungen und der Weiterentwicklung des erfolgreichen iba-Messekonzeptes. Die gemeinsame Zielsetzung der Aussteller, der Messegesellschaft und unseres Zentralverbandes zur dauerhaften Erfolgssicherung der Weltleitmesse ist das Ergebnis der langjährigen vertrauensvollen Zusammenarbeit im iba-Ausstellerbeirat."
Quelle und Kontaktadresse:
Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V.
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