Modernisierungsprojekt nahe Rastatt / Topmodern mit zwei Parteien
(Frankfurt am Main/Ottersweier) - Energetisch veraltete Fenster und Türen, das Ganze ohne jeden Einbruchschutz und mit insgesamt wenig Komfort: So präsentierte sich das Haus einer Familie aus Ottersweier in der Nähe von Rastatt noch bis vor wenigen Wochen. Das hat sich grundlegend geändert: 3-fach verglaste Fenster in schickem Anthrazit, eine Haustür mit Sicherheitsverriegelung, eine einbruchhemmende Nebentür, komfortable, elektrifizierte Rollläden und ein hochmodernes Wärmedämmverbundsystem (WDVS) haben aus dem in die Jahre gekommenen Eigenheim eine zeitgemäße und sichere Wohlfühloase gemacht. Das Projekt wurde durch das KfW-Programm "Energieeffizient Sanieren" zu einer bezahlbaren Angelegenheit.
Zwei Parteien wohnen in dem verjüngten Haus, im Erdgeschoss die Großeltern und im Ober- sowie im Dachgeschoss die junge Generation. Dank der Modernisierung bereitet allen Parteien das Wohnen im Haus jetzt richtig Freude. "Wir standen vor der Wahl: Neu bauen oder das Haus aus dem Jahr 1959 sanieren. Da wir im Ort bleiben und das Elternhaus fortführen wollten, entschieden wir uns für die Sanierung", so der Bauherr über die Beweggründe dieses Projekts. Die Kostenfrage war schnell geklärt: "Dank der erhältlichen KfW-Fördermittel hatten wir am Ende ein Haus, das einem Neubau entspricht für einen Bruchteil des Geldes, das für einen entsprechenden Neubau fällig geworden wäre."
Das wurde in dem Wohnhaus gemacht:
Zunächst erhielt das Dachgeschoss schöne Gauben. "Das bringt Licht und macht die Räume im Dachbereich viel besser nutzbar", so der Bauherr. Im Obergeschoss gab es zudem neue Fenster, die teilweise bodentief ausgeführt wurden. Insgesamt wurden 20 Fenster und die Haustür erneuert sowie die Rollläden elektrifiziert. "Die Automation bringt zusätzlichen Komfort und erleichtert die Bedienung der Rollläden durch sämtliche Mitglieder der Familie ungemein", führt der Bauherr weiter aus. Jetzt wartet das Zweifamilienhaus mit dem Status eines KfW 70-Hauses auf, besitzt eine Pelletheizung, eine zeitgemäße Fassadendämmung, eine gute Dachdämmung und schöne, große Fensterelemente. Dazu der Modernisierer abschließend: "Wir sind froh, dass wir uns so entschieden haben und bereuen nichts." Es fühlten sich alle sehr wohl im perfekt aufgewerteten Haus und das Ganze sei ohne Wertverlust finanziell im Rahmen geblieben. "Dies ist ein wirklich schönes Beispiel für die Möglichkeiten, die unsere Branche bietet. Für alle Bedürfnisse gibt es vielfältige praktikable Lösungen und die erhältlichen Fördermittel machen ein solches Projekt zu einer finanzierbaren Angelegenheit", so der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn, zu dem beeindruckenden Projekt. VFF/DS
Der VFF-Tipp: "Informieren Sie sich bei der KfW-Bank, beim mit der Modernisierung beauftragten Unternehmen und auch bei der Gemeinde nach erhältlichen Förderungen. Eine Hausmodernisierung muss nicht teuer sein und sie macht das Eigenheim für viele Jahre und Jahrzehnte zukunftssicher."
Quelle und Kontaktadresse:
Verband Fenster + Fassade (VFF)
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