Mineralwasser aus leichten Flaschen schont Ressourcen
(Frankfurt am Main) - Sommerzeit ist auch Mineralwasserzeit: Kaum steigen die Temperaturen, steigt auch der Verbrauch an Getränken, speziell an Mineralwasser: 2013 konsumierte jeder Bundesbürger im Schnitt etwa 140 Liter davon. Das Mineralwasser erreicht in Flaschen abgefüllt sicher und hygienisch den Verbraucher. Kunststoff spielt dabei eine wichtige Rolle: So sind Kunststoff-Flaschen nahezu bruchsicher und leicht zu tragen, besonders, wenn sie im Kunststoffkasten stehen. Ein Sicherheitsring am Kunststoff-Garantieverschluss lässt erkennen, ob sich die Flasche noch im Originalzustand befindet.
Und noch einen entscheidenden Vorteil haben Kunststoffe hier: Sie sind leicht. In unserem Test brachte eine leere Glasflasche mit einem Fassungsvermögen von 0,7 Liter rund 560 Gramm auf die Waage, eine leere Literflasche aus Kunststoff 70 Gramm, ein Verhältnis von acht zu eins. Umgerechnet auf den durchschnittlichen Jahresverbrauch an Mineralwasser lässt sich also pro Bundesbürger das zu transportierende Leergut-Gewicht von stolzen 112 Kilo bei Glas (200 Flaschen à 0,7 l) auf nur noch zehn Kilo bei Kunststoff (140 Flaschen à 1 l) senken. Dieser Gewichtsvorteil von über 100 Kilo wiegt umso schwerer, je weiter das Wasser und später die leeren Flaschen transportiert werden müssen. Wer sich beim Mineralwasser also für Kunststoff entscheidet, ist rundum auf der sicheren Seite - und tut nebenbei etwas für unsere Umwelt.
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