Mehr Sicherheit bei Bio-Importen aus Drittländern: Frische Seminar liefert Tipps zur Bio-Integrität
(Bonn) - Wer mit Bio-Obst und -Gemüse handelt, muss sich mit den aktuellen EU-Rechtsvorschriften gut auskennen. Was muss ich als Fruchthändler beachten? Welche Aspekte sind zu berücksichtigen, um eine wirksame Qualitätssicherung bei Bio-Importen aus Drittländern sicherzustellen? Wie kann ich mein Lieferantenmanagement optimieren?
Das Frische Seminar "Bio-Importe aus Drittländern für Anfänger:innen: Verfahren, Risikobereiche, häufige Fehler" am 13. September liefert dazu Antworten. In dem Basis-Webinar werden Strategien zur Risikobewertung von Rohwaren und Lieferanten sowie weitere Anregungen zur Absicherung der Bio-Integrität vorgestellt. Es erfolgt eine Darstellung der speziellen Anforderungen und Herausforderungen bei Bezug von Rohwaren aus nicht EU-Ländern. Weiter werden konkrete Fälle von vermuteten Verstößen gegen die Bio-Verordnung - ausgelöst durch Rückstandsbefunde - präsentiert, betriebliche Vorgehen erörtert und Lösungen diskutiert.
Die Dozenten dieses Frische Seminar-Webinars sind zwei ausgewiesene Experten im Bio-Bereich. Dr. Jochen Neuendorff von der GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz in Göttingen und Johanna Stumpner vom Büro Lebensmittelkunde & Qualität GmbH in Bad Brückenau verfügen sowohl über Hintergrundwissen als auch jahrzehntelange Praxiserfahrungen zu Rückstandsfunden bei Bio-Lebensmitteln - speziell bei Obst und Gemüse.
Quelle und Kontaktadresse:
(DFHV) Deutscher Fruchthandelsverband e.V.
Pressestelle
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