Medizinprodukte bei der FuĂball-EM: BVMed informiert ĂŒber die "Helfer von der Erstversorgung bis zum Lebensretter"
(Berlin) - Vom 8. Juni bis 1. Juli 2012 findet in Polen und der Ukraine die Endrunde der 14. FuĂball-Europameisterschaft 2012 statt. Derzeit bangen viele verletzte Stars um ihre Teilnahme, beispielsweise fĂ€llt Miroslav Klose wegen einer Muskelverletzung lĂ€ngere Zeit aus. Welche Rolle Medizinprodukte bei der Erstversorgung auf dem Spielfeld und der Behandlung nach einer Sportverletzung spielen, darĂŒber informiert ein neues BVMed-Informationspapier mit dem Titel "Medizintechnologien @ FuĂball-EM: Die Helfer von der Erstversorgung bis zum Lebensretter". Der Download-Link lautet: www.bvmed.de/download.php?58669.
FuĂball ist ein intensiver und körperbetonter Sport, bei dem es zu einer Reihe von Verletzungen kommen kann. Sprunggelenk und Knie gehören zu den Körperteilen eines FuĂballspielers mit dem gröĂten Verletzungspotenzial. FĂŒr die Behandlung der Verletzungen, vorsorglich oder akut, sind Medizinprodukte unentbehrlich. Medizintechnologien sind "Mitspieler" bei der FuĂball-Europameisterschaft in allen Phasen: Vorbeugende Behandlung; Erstversorgung auf dem Spielfeld; Akute Behandlung am Spielfeldrand; Behandlung im Stadion und Abtransport; Behandlung nach einer schweren Sportverletzung.
Ăber die Details der Behandlung in diesen Phasen informiert das Hintergrundpapier. Sie finden das Papier auch online unter: www.massstab-mensch.de/Downloads/Publikationen. Das Informationspapier ist Teil der Informationskampagne "Der Mensch als MaĂstab. Medizintechnologie" des BVMed. Damit wollen wir die Wertigkeit, Innovationskraft und Faszination von Medizintechnologien verdeutlichen.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed)
Manfred Beeres, Leiter, Presse- und Ăffentlichkeitsarbeit
Reinhardtstr. 29b, 10117 Berlin
Telefon: (030) 246255-0, Telefax: (030) 246255-99