Letzte Chance: Journalistenpreis der Deutschen Chirurgen 2019
(Berlin) - Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) vergibt erneut den "Journalistenpreis der Deutschen Chirurgen". Noch bis zum 15. Dezember 2018 können Beiträge für den mit 1.500 Euro dotierten Preis eingereicht werden. Mit diesem Preis werden jährlich journalistische Arbeiten aus den Bereichen Print, Rundfunk und Online-Medien ausgezeichnet, in denen chirurgische Themen aus Ärzte- und/oder Patientensicht differenziert und faktenbasierend dargestellt werden. Der BDC fördert damit die anspruchsvolle Aufbereitung chirurgischer und gesundheitspolitischer Themen.
Die eingereichten Beiträge sollten sich kritisch und allgemeinverständlich mit chirurgischen Sachverhalten auseinandersetzen. Es werden Publikationen begrüßt, die Innovationen und damit verbundene Herausforderungen für Patienten und Chirurgen in den Fokus stellen.
Über die Vergabe des "Journalistenpreis der Deutschen Chirurgen" entscheidet der Vorstand des BDC.
Voraussetzungen
Eingereicht werden können Medienbeiträge (Print, Online, Fernsehen oder Hörfunk) aus dem deutschsprachigen Raum mit den genannten Themenschwerpunkten. Die eingesendeten Texte müssen in diesem Jahr (2018) erschienen sein. Autoren-Teams können sich ebenfalls bewerben. Pro Autorin/Autor kann nur ein Beitrag eingereicht werden.
Preisvergabe
Die Preisträger werden im Rahmen des Bundeskongresses Chirurgie am 23. Februar 2018 durch den BDC-Präsidenten, Herrn Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer, geehrt (1.500 Euro Preisgeld). Der Bundeskongress Chirurgie findet vom 22. bis 23. Februar 2019 im NürnbergConvention Center statt.
Einsendeschluss
Die Preisträger werden im Rahmen des Bundeskongresses Chirurgie am 23. Die Bewerbung erfolgt per E-Mail (presse@bdc.de) oder per Post an die Pressestelle des BDC. Die Einreichung der Bewerbungsunterlagen kann bis zum 15. Dezember 2018 erfolgen.
Quelle und Kontaktadresse:
Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC)
Julia Weilbach, Pressesprecherin
Luisenstr. 58/59, 10117 Berlin
Telefon: (030) 28004-100, Fax: (030) 28004-109