Pressemitteilung | Verband Fenster + Fassade (VFF)

Lärm als Krankheitsfaktor: Mit Schallschutzfenstern Auto, Bahn & Co. den Schrecken nehmen

(Frankfurt am Main) - Ruhiger Schlaf ist wichtig für die Gesundheit. Nicht immer jedoch ist an ruhigen Schlaf zu denken. Besonders in innerstädtischen Bereichen können der Autoverkehr, Bahntrassen und Flugzeuge empfindlich stören. Hier helfen Schallschutzfenster, die perfekt auf die Gegebenheiten vor Ort abgestimmt werden können. So kann dem Lärm der Schrecken genommen werden.

Das Leben in der Großstadt bietet eine Menge Vorteile. Die Infrastruktur ist zumeist gut ausgebaut, es gibt viele Verkehrsmittel, um rasch von A nach B zu kommen und auch das Arbeitsplatzangebot ist besser, als in vielen ländlichen Bereichen. Nachteile gibt es jedoch auch, und die sind oft lautstarker Natur. "Besonders Menschen, die in der Stadt leben, haben oft mit überbordendem Verkehrslärm zu kämpfen. Aber auch Baustellen, Außengastronomie oder feierwütige Nachbarn können einem schnell den wohlverdienten Schlaf rauben", erklärt Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF). Und auch in ländlichen Lagen können zum Beispiel Frösche mit ihrem Liebesgesang eine erhebliche Beeinträchtigung darstellen.

Die Lösung: Moderne Schallschutzfenster

Ein wirksames Mittel gegen zu viel Lärm sind moderne Schallschutzfenster. Sie unterscheiden sich in wesentlichen Merkmalen von herkömmlichen Wärmedämmfenstern: Die Verglasung ist asymmetrisch aufgebaut, die Scheiben sind je nach Ausführung häufig unterschiedlich dick und besonders effektive Exemplare sind verklebte Scheiben, die mit hochwirksamen Schallschutzfolien verbunden werden. Dazu kommen speziell auf den Schallschutz hin optimierte Dichtungsebenen im ebenfalls schallreduzierenden Fensterrahmen. "Diese schaffen es gemeinsam mit der Verglasung, den Schall erheblich zu reduzieren und aus den eigenen vier Wänden einen Ort der Ruhe zu machen", erklärt Tschorn.

Immer auf den Nutzungszweck achten

Nicht jeder Raum in Haus oder Wohnung benötigt den gleichen Schallschutz. Zwar gibt es keine feste Regel, aber normalerweise sollten die Räume, in denen man bevorzugt entspannt, am besten vor dem Umgebungslärm geschützt sein. Ruhe im Schlafzimmer ist immer eine gute Wahl, auch im Wohnzimmer möchte man vielleicht nach der Arbeit ungestört relaxen und das Arbeitszimmer ist ebenfalls ein Ort, an dem zu viel Lärm das Wohlbefinden und die Konzentrationsfähigkeit stört. Die Küche hingegen oder das Bad müssen nicht unbedingt schalldicht ausgeführt sein - eine kleine Geräuschkulisse ist hier meist zu verschmerzen. "Da geöffnete Fenster allerdings grundsätzlich keinen Schallschutz bieten, sind für diese Anwendungen auch spezielle Fensterlüftungen mit schalldämmenden Eigenschaften empfehlenswert", schließt Tschorn.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband Fenster + Fassade (VFF) Pressestelle Walter-Kolb-Str. 1-7, 60594 Frankfurt am Main Telefon: (069) 955054-0, Fax: (069) 955054-11

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