Pressemitteilung | k.A.

Krisenmanager-Datenbank für die Lebensmittelwirtschaft / Erstmalig branchenweite Lösung für den Krisenfall

(Bonn) - Ab sofort steht die Krisenmanger-Datenbank des Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) allen Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft offen.

Der BLL kommt hiermit dem Wunsch vieler Unternehmen und Handelsunternehmen nach, die dringend eine branchenweite Lösung für Krisenfälle fordern. Mit dieser Online-Datenbank - die bisher nur von Mitgliedern des BLL genutzt werden konnte - steht nun erstmalig ein zentrales branchenweites Informationsnetzwerk zur Verfügung. Im Krisenfall können so alle betroffenen Kreise schnell und gezielt informiert werden. Für Mitglieder des BLL ist der Zugang zu der Datenbank kostenfrei. Nichtmitglieder bezahlen eine Jahresgebühr von 300,00 Euro und eine einmalige Aufnahmegebühr von 200,00 Euro.

In der Vergangenheit kam es in Krisenfällen vor, dass die Erreichbarkeit der betroffenen Unternehmen und der dort verantwortlichen Krisenmanager nicht immer optimal war. Um dem entgegen zuwirken führte der BLL im Februar 2004 die Krisenmanager-Datenbank ein. Seit dem haben 140 Mitglieder des BLL die Möglichkeit genutzt, die Daten ihrer jeweils verantwortlichen Krisenmanager einzustellen und die Informationen in der Datenbank einzusehen. Jeweils zwei Verantwortliche pro Unternehmen oder Standort sind mit ihren Kontaktdaten - inklusive Handynummer - eingetragen. Im Krisenfall kann über die komfortable Suchfunktion gezielt nach Unternehmen, PLZ-Gebieten, Bundesländern, Betriebsarten und Produktkategorien gesucht werden.

Interessierten Unternehmen steht Frau Susanne Sigg unter der Rufnummer 0228-81993-125, oder per E-Mail unter ssigg@bll.de gerne für weitere Informationen zur Verfügung.

Quelle und Kontaktadresse:
Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V. (BLL) Angelika Mrohs, Geschäftsführerin Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn Telefon: (0228) 819930, Telefax: (0228) 81993-77

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