Kontinuität an der Spitze des ZBI
(Dortmund) - Die Diplomingenieure Wilfried Grunau (Edewecht) und Heinz Leymann (Castrop-Rauxel) sind am 25. März 2022 in Berlin einstimmig für weitere vier Jahre in ihren Ämtern als Präsident bzw. Vizepräsident des ZBI - Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. bestätigt worden. Zudem ist Grunau Präsident des VDV - Verband Deutscher Vermessungsingenieure e. V. und Leymann ist Bundesvorsitzender der IfKom - Ingenieure für Kommunikation e.V..
Der Zentralverband der Ingenieurvereine e.V. ist ein Spitzenverband im Bereich des Ingenieurwesens. Die Mitglieder des ZBI sind Ingenieurvereine aus technischen Dienstleistungsbereichen, aus freier Wirtschaft sowie öffentlichen Verwaltungen. Die wesentlichen Fachbereiche sind Architektur, Bauingenieurwesen, Eisenbahnwesen, Geodäsie und Geoinformatik, Telekommunikation, Umweltschutz u. Umwelttechnik, Wasserbau und Wasserwirtschaft. Aktuell profitieren rund 40.000 Ingenieurinnen und Ingenieure in den einzelnen Mitgliedsverbänden von den Leistungen des ZBI und seiner Reputation in Politik und Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung.
Neben Heinz Leymann gehören noch die Vizepräsidentin Ute Zeller sowie die Vizepräsidenten Johannes Leicht und Manfred Kehr zum Leitungsteam um ZBI-Präsident Wilfried Grunau. Gemeinsam engagieren sie sich ehrenamtlich für die berufsständischen Belange von rund 40.000 Ingenieurinnen und Ingenieuren. Der ZBI ist beim Deutschen Bundestag als Interessenvertretung eingetragen und pflegt so direkte fachliche Kontakte zu Politikerinnen und Politikern aller demokratischen Parteien.
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Zentralverband der Ingenieurvereine e.V. (ZBI)
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