Pressemitteilung | k.A.

Kinderleicht und sympathisch: Spielend werben - mit Werbeartikel

(Neuss) - Spielen macht Spaß und hält jung. Ob Brettspiel, Tischspiel, Outdoor oder ein elektronisches Spiel. Der Einsatz führt immer zum Erfolg und für welches Spiel man sich entscheidet hängt von der Zielgruppe, dem Werbeziel und dem Budget ab. Mit Spielen spielen weckt das Kind im Manne, führt Generationen zusammen und sorgt für Gesellschaft. "Wenn man den "homo spielecus" einmal erkannt hat", erklärt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikelgroßhändler- und -Berater (bwg), "dann ist es nahe liegend, fürs Spielen und mit Spielen zu werben.

Die Kernelemente des Spielens lassen sich erstklassig für professionelle Kundenansprache nutzen. Zum Spielen brauche ich Menschen unabhängig von Geschlecht und Alter. Somit ist der Werbeartikel "Spiel" eingebettet in menschlicher Atmosphäre und schafft Gemeinschaft. Dadurch entsteht eine gesellig-kommunikative Situation; denn: Hand auf´s Herz: am liebsten spielt man mit Freunden, oder? Last but not least, nimmt man ein Spiel auch gerne immer wieder in die Hand. So kann das Spiel Jahre lang in der Nutzung sein. Das schafft eine Zeitungsanzeige nie und TV Werbung schaut hier eher in die Röhre."

Bezogen auf den Werbemarkt wird ein Alleinstellungsmerkmal bei Werbeartikeln offensichtlich: Der Werbeartikel ist ein dreidimensionaler Werbeträger. Ob Schachbrett , Dart-Scheibe ,Kartenspiele, Brettspiel, Puzzle, Federball, Boule, oder ein elektronisches Sudoko. Alle haben das gemeinsam: persönliche Ansprache und hoher Beschäftigungsgrad, d.h. lange Einzelnutzungsdauer mit unendlicher Wiederholung. All diese Wirkungsformen sind den klassischen Werbeträgern fremd. "Das Können besteht nun darin", verdeutlicht Hans-Joachim Evers: "die Botschaften der Firmen, die diese Werbespiele an Interessenten und Kunden übergeben, mit dem Sinn des Spiels in Einklang zu bringen. Immobilien-Makler könnten beispielsweise ein eigenes Monopoly-Spiel einsetzen. Die Straßennamen entsprechen dann den Orten, wo der Makler Immobilien anbietet. Bei den Ereignis- und Gemeinschaftskarten sind ganz spezielle Angebote, Finanzierungs- oder Steuerfragen denkbar."

In der Hotellerie und bei Touristik-Verbänden sind Memory-Spiele beliebt. Land-schaftsbilder oder Sehenswürdigkeiten im Umfeld der beworbenen Destination können so einprägsam "gelernt" werden. Skatspiele für die Herrenrunde mit ganzseitigen Produktanzeigen, Boulespiele mit einer Werbeaussage die für Bewegung, Leben im Alter usw. wirbt. Hierzu Hans-Joachim Evers: "Lernen durch eigenes Erleben ist gerade beim Spielen hervorragend realisierbar. Da das Leistungs-Niveau überschaubar und steuerbar ist, macht das Spielen und damit das Lernen sowie Üben Spaß. Und diese Sympathie überträgt sich dann auf die Firmen, die den entsprechenden Werbeartikel überreicht hat. Das ist wirkungsvoll und schafft Bindung zum Kunden bevor dieser sich mit detaillierten Produktinformationen des Anbieters beschäftigen muss."

Gerade die Verbindung von spielerischer Unterhaltung und gezielter Werbung macht den Werbeartikel zum wahren "Werbetainment". Altersunterschiede, geschlechtsspezifische Vorlieben, Sprachbarrieren oder spezielles Wissen sind praktisch relativiert. Im Vordergrund steht der Spaß beim gemeinsamen Spielen.

Hans-Joachim Evers rät: "Wenn Unternehmen sich für spielerische Werbung ent-scheiden, dann sollten sie den Rat eines Spielexperten, eines Werbeartikelberaters, hinzuziehen Werbung mit Spielen soll CI-, Firmen- und kundengerecht sein. Das Werbeziel kann sich äußerlich durch farbliche oder förmliche Gestaltung darstellen, oder inhaltlich mit Text, Bild und Schwierigkeitsgrad. Spielerisch werben kann ein Unternehmen mit Standardartikeln oder Sonderanfertigungen in Form und Inhalt. Machen Sie Ihren Einsatz, "Rien ne va plus" - "Nichts geht mehr" - gehört der Ver-gangenheit an."

Quelle und Kontaktadresse:
bwg Bundesverband der Werbemittel-Berater und -Großhändler e.V. Pressestelle Jasminweg 4, 41468 Neuss Telefon: (02131) 222560, Telefax: (02131) 222660

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