Pressemitteilung | Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e. V. (BDH)

KfW-Förderprogramme berücksichtigen auch Heizkörpermodernisierung

(Köln) - Der Austausch von alten Heizkörpern erhöht den Komfort und die Behaglichkeit für den Nutzer und spart Energie. Dem trägt das KfW-Wohnraummodernisierungsprogramm 2003 und das KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramm Rechnung, indem der Austausch von alten Heizkörpern gefördert wird.

Das KfW-Wohnraum-Modernisierungsprogramm 2003 dient der Modernisierung und Instandsetzung von selbst genutzten und vermieteten Wohngebäuden sowie der Verbesserung des Wohnumfeldes bei Mehrfamilienhäusern. Das KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramm ist aufgelegt für energetische Sanierungen von Wohngebäuden, die vor 1979 fertig gestellt wurden. Die beiden Darlehensprogramme bieten zinsverbilligte Darlehen, die rund 2 Prozent unter Marktniveau liegen.

Der BDH weist darauf hin, dass die Heizkörpermodernisierung besonders dann zu empfeh-len ist, wenn ohnehin der Austausch veralteter Heizkessel oder Kohleeinzelöfen ansteht. In speziellen Fällen – z. B. Austausch eines Kohleeinzelofen durch Brennwertkessel in Kombi-nation mit Installation neuer Heizkörper – ist sogar ein Teilschulderlass von 20 Prozent möglich.

Der BDH verweist auf die KfW-Website und die BDH-Website mit entsprechenden Detailin-formationen zu den Maßnahmenpaketen im Rahmen der KfW-Programme:
www.bdh-heizungsindustrie.de, www.kfw.de

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. (BDH) Frankfurter Str. 720-726, 51145 Köln Telefon: 02203/935930, Telefax: 02203/9359322

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