Pressemitteilung | wdk Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V.

Kautschukindustrie zur Bundestagswahl: Letzte Chance fĂŒr Wirtschafts-UnterstĂŒtzer!

(Berlin) - „Die Wirtschaft, Dummkopf “: Der Leitsatz des erfolgreichen US-Wahlkampfteams von Bill Clinton aus dem Jahr 1992 entscheidet auch die Bundestagswahl am nĂ€chsten Sonntag. So zumindest die Überzeugung von Michael Klein, PrĂ€sident des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (wdk). „Knapp 30 Prozent der Wahlberechtigten sind noch nicht sicher, welcher Partei sie ihre Stimme geben sollen. Das kann ich mit Blick auf das, was zur Wahl steht, sehr gut nachvollziehen“, so Klein heute in Berlin. „Aus Sicht der deutschen Wirtschaft kann man getrost von ‚Schicksalswahl‘ sprechen.“

„Unsere Checkliste fĂŒr eine Zukunftssicherung Deutschlands hat drei ganz einfache Punkte: Fokus auf die Freiheit des Individuums statt auf staatliche Bevormundung. Fokus auf Investitionen statt auf konsumtive Ausgabenprogramme. Fokus auf Deregulierung statt auf bĂŒrokratische Zwangssysteme. Wer sich in seiner Wahlentscheidung daran orientiert, schafft die Voraussetzung dafĂŒr, dass die gesellschaftliche und wirtschaftliche Basis Deutschlands nicht weiter erodiert“, so Klein. Insbesondere die 3-Jahres-Bilanz der wirtschaftspolitischen Quereinsteiger im Wirtschaftsressort spreche fĂŒr sich und bedĂŒrfe keiner Fortsetzung. Stattdessen sei „wirtschaftspolitische Inklusion“ angesagt: Eine direkte Einbindung der Wirtschaft in politisches Handeln, eine WertschĂ€tzung fĂŒr Wertschöpfung am Standort Deutschland.

Wenn aber aus der aktuellen Bundesregierung angesichts massiver nationaler Probleme darauf verwiesen werde, dass man durch die EU-Regulierung gebunden und in seiner HandlungsfĂ€higkeit eingeschrĂ€nkt sei, so kĂ€me das einem politischen Offenbarungseid gleich. „Die Antwort kann doch nur lauten: Dann mĂŒssen wir der Überregulierung aus BrĂŒssel etwas entgegensetzen. Wer wagt’s?! Eine ĂŒbernĂ€chste Wahlchance fĂŒr eine aus der Mitte der Gesellschaft getragene Politik gibt es nicht“, so der wdk-PrĂ€sident abschließend.

Quelle und Kontaktadresse:
wdk Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V., Christoph Sokolowski, GeschÀftsstellenleiter(in) Presse, Unter den Linden 26, 10117 Berlin, Telefon: 030 726216-120

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