Kannegiesser: MetallRente schafft Vertrauen und Sicherheit
(Berlin) - Rund 100.000 Vertragsabschlüsse sowie die Zahl von rund 5.500 beigetretenen Unternehmen belegen, dass MetallRente als leistungsstarkes Modell der betrieblichen Alterssicherung anerkannt ist.
Die Arbeitgeber und Arbeitnehmer der Metall- und Elektro-Industrie nutzen immer stärker das Angebot von MetallRente, dem gemeinsamen Versorgungswerk von Gesamtmetall und IG Metall. Rund 100.000 Vertragsabschlüsse sowie die Zahl von rund 5.500 beigetretenen Unternehmen belegen, dass MetallRente als leistungsstarkes Modell der betrieblichen Alterssicherung vor allem für die überwiegend mittelständischen Betriebe der Metall- und Elektro-Industrie anerkannt ist, erklärte Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser am 15. Januar in Berlin.
Dass sich MetallRente mit dem dynamischsten Wachstum aller freiwilligen Branchenlösungen auch im Wettbewerb mit den gesamten Riester-Angeboten der Versicherungen hervorragend entwickle, sei angesichts der derzeitigen Verunsicherung um die dynamisierte, rein arbeitgeberfinanzierte Betriebsrente ein wichtiges, vertrauensbildendes Signal. Wir setzen auf die Branchenversorgungswerke, sie kristallisieren sich immer stärker als Motor der zweiten Säule der Altersversorgung heraus, sagte Kannegiesser.
Der Erfolg von MetallRente sei eine deutliche Bestätigung dafür, dass eine einfache Einrichtung ohne großen Verwaltungsaufwand das passende, beste Angebot für die Firmen sei. Es war richtig, auf einen Angebotstarifvertrag zu setzen und damit auf eine gesetzliche Zwangslösung zu verzichten.
Der Ausbau der betrieblichen Altersvorsorge, so Kannegiesser, ist ein wichtiges Kennzeichen einer nicht nur an Lohn-Runden, sondern langfristig orientierten Tarifpolitik. Und davon haben beide etwas die Arbeitgeber von der einfachen professionellen Handhabung sowie Serviceleistung und die Arbeitnehmer von besonders günstigen Tarifen.
Auch international ist MetallRente auf große Anerkennung gestoßen. Im vergangenen Jahr wurde die Einrichtung sogar als bester 'Industry-wide Pension Fund' im europaweiten Wettbewerb von 467 Pensionseinrichtungen ausgezeichnet. Die Jury des von britischen Fachzeitschrift IPE (Investment & Pensions Europe) vergebenen Preises würdigte MetallRente mit ihrer modernen und effektiven Zusammenarbeit zwischen den Gründern und den Finanzdienstleistern als zukunftsweisend.
Quelle und Kontaktadresse:
Gesamtverband der metallindustriellen Arbeitgeberverbände e.V. (Gesamtmetall)
Voßstr. 16, 10117 Berlin
Telefon: 030/55150-0, Telefax: 030/55150400
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