Pressemitteilung | Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V (BDZV)

Journalistenpreis der deutschen Zeitungen / 40 Jahre Theodor-Wolff-Preis

(Berlin) - Der Journalistenpreis der deutschen Zeitungen, der "Theodor-Wolff-Preis" für herausragenden deutschen Zeitungsjournalismus, wird in diesem Jahr zum 40. Mal vergeben. Journalisten, die sich um den Preis bewerben, müssen ihre Arbeiten bis spätestens 15. Februar 2002 eingereicht haben. Mit den fünf gleichrangigen und mit je 6.000 Euro dotierten Einzelpreisen werden Journalisten ausgezeichnet, die "das Bewusstsein für Qualität und Verantwortlichkeit journalistischer Arbeit lebendig erhalten".

Je zwei Einzelpreise werden für Artikel aus den Kategorien "Lokales" und "Allgemeines" ausgesetzt; außerdem wird ein Preis für einen herausragenden "Leitartikel/Kommentar/Essay" ausgelobt. Die Preisträger werden von einer unabhängigen, aus neun namhaften Journalisten bestehenden Jury ausgewählt und vom Kuratorium für den Theodor-Wolff-Preis bestätigt.

Bewerber, die aus allen Sparten des Journalismus stammen können, reichen einen Artikel, der zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2001 in einer deutschen Tages-, Wochen- oder Sonntagszeitung erschienen ist, selbst oder durch Dritte ein. Wer schon einmal mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet wurde, kann sich nicht ein zweites Mal darum bewerben.

Die Festveranstaltung anlässlich des 40-jährigen Jubiläums findet am 9. September 2002 auf Einladung des Bundespräsidenten in dessen Amtssitz auf Schloss Bellevue in Berlin statt. Johannes Rau wird bei der Veranstaltung sprechen. Anlässlich des Jubiläums sollen auch sämtliche Preisträger der letzten 40 Jahre eingeladen werden. Zu den Preisträgern zählen beispielsweise Klaus Bresser, Vitus Dröscher, Joachim Kaiser, Theo Sommer, Reinhard Appel, Axel Hacke und Giovanni di Lorenzo.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V. (BDZV) Markgrafenstr. 15 10969 Berlin Telefon: 030/7262980 Telefax: 030/726298299

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