Pressemitteilung | Deutsches Studierendenwerk

"Jetzt BAföG beantragen!"

(Berlin) - BAföG-Verbesserungen zum Wintersemester 2020/2021: Elternfreibeträge steigen um 3%, Bedarfssätze um 2 Prozent / Studenten- und Studierendenwerke starten neue Informations-Kampagne / Beispiel: "Corona-Krise? Jetzt erst recht BAföG beantragen" / Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks: "Gerade wenn Familien wegen der Pandemie wirtschaftliche Einbußen haben, lohnt sich ein BAföG-Antrag"

Berlin, 7. September 2020. Zum Wintersemester 2020/201 wird der Förderungs-Höchstsatz beim BAföG auf 861 Euro erhöht, die Freibeträge für das Einkommen der Eltern steigen, und man kann mehr Vermögen haben, das nicht aufs BAföG angerechnet wird. Die Kinderbetreuungszuschläge steigen von 140 auf 150 Euro. Außerdem sind die BAföG-Antragsformulare neu und übersichtlicher gestaltet. Darauf macht das Deutsche Studentenwerk (DSW) aufmerksam.

Mit neuen Informations-Medien werben die im DSW organisierten Studenten- und Studierendenwerke für die Verbesserungen beim BAföG zu diesem Wintersemester 2020/2021.

"10 Semester BAföG - 41.650 Euro geschenkt!", dazu die Abbildung eines aufspringenden Geschenks; ein aufgebrochenes Sparschwein mit Mund-Nasen-Maske und der Frage "Corona-Krise in deiner Familie? Jetzt BAföG beantragen": Das sind zwei Motive der neuen Serie von BAföG-Informationsmaterialien.

"Die Corona-Pandemie hat die Beschäftigungs- und Einkommenssituation vieler Studierender und auch die ihrer Eltern verschlechtert; ein BAföG-Antrag kann sich nun erst recht lohnen", erklärt DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde. "Viele Studierende, die vorher nicht förderungsberechtigt waren, können es jetzt sein. Und viele, die vorher bereits BAföG bekommen haben, können nun mehr BAföG erhalten. Deshalb sollten Studierende dem Slogan unserer neuen Kampagne folgen: Jetzt BAföG beantragen!"

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsches Studentenwerk e.V. Stefan Grob, Pressesprecher Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Monbijouplatz 11, 10178 Berlin Telefon: (030) 297727-0, Fax: (0228) 297727-99

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