Pressemitteilung | Deutsches Institut für Menschenrechte

Jahrbuch Menschenrechte 2004 erschienen / Schwerpunkt: EU-Osterweiterung

(Berlin) - Zum sechsten Mal ist am 19. November das Jahrbuch Menschenrechte erschienen. Im Zentrum der diesjährigen Ausgabe steht die Frage nach der Verwirklichung der Menschenrechte im Vorfeld der EU-Osterweiterung. Namhafte Autoren analysieren die durch den Beitrittsprozess ausgelösten neuen Herausforderungen für den Menschenrechtsschutz in den alten sowie in den künftigen Mitgliedsstaaten. Weitere Themen sind Terrorismusbekämpfung und Menschenrechte, der Internationale Strafgerichtshof sowie die Situation im Irak und Afghanistan.

Seit 1999 leistet das Jahrbuch einen Beitrag zur politischen Diskussion über die Menschenrechte und ihre Inhalte. Es informiert über die Durchsetzung der Menschenrechtsidee in ausgewählten Regionen und Ländern.

Jahrbuch Menschenrechte 2004

Herausgegeben vom Deutschen Institut für Menschenrecht, Berlin, Gabriele von Arnim, Volkmar Deile, Franz-Josef Hutter, Sabine Kurtenbach und Carsten Tessmer in Verbindung mit der Deutschen Sektion von amnesty international (ai), dem Ludwig-Boltzmann- Institut für Menschenrechte (BIM), Wien, und dem Institut für Entwicklung und Frieden (INEF), Duisburg suhrkamp taschenbuch 3547, ISBN 3-518-45547-8 Frankfurt am Main, November 2003, 12,00 Euro

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsches Institut für Menschenrechte Zimmerstr. 26-27, 10969 Berlin Telefon: 030/2593590, Telefax: 030/25935959

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