Investieren in Polen / Investitionsführer zur Unterstützung der deutschen Wirtschaft publiziert

(Duisburg) - Die Republik Polen steht vor dem Beitritt in die Europäische Union. Dies ist der Grund für einen Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen zu unserem Nachbarland in vielen Bereichen der mittelständischen Wirtschaft. In ihrem Bericht vom 13.11.2001 stellte die Europäische Kommission bereits fest, dass schon 1997 die politischen Kriterien für den Eintritt in die EU durch Polen erfüllt wurden

Polen ist bereits eine funktionierende Marktwirtschaft und sollte, sofern die derzeitigen Reformanstrengungen unter kohärenten politischen Rahmenbedingungen fortgesetzt und intensiviert werden, schon bald in der Lage sein, dem Wettbewerbsdruck und den Marktkräften in der Union standzuhalten.

Aus diesem Grund sieht Dr. Götz-Sebastian Hök, der den Investitionsführer Polen in Zusammenarbeit mit seiner Mitarbeiterin Agata Krawanska verfasst hat, Polen als einen Zukunftsmarkt mit immensem Entwicklungspotenzial.

Hök, Spezialist für internationales Wirtschaftsrecht mit Kanzlei in Berlin dazu: „Insbesondere aufgrund der strategisch günstigen Lage der polnischen Republik als Schnittpunkt und Drehscheibe des Handels zwischen Ost und West, ist eine vorausschauende strategische Ausrichtung dorthin von der deutschen Wirtschaft gefordert. Wer sich früh engagiert hat nicht nur den Vorteil der Erfahrung, sondern auch günstiger Rahmenbedingungen. Ein früher Markteintritt unter kompetenter Beratung spart Geld und generiert Wettbewerbsvorteile in der Zukunft.“

Der Investitionsführer soll einen Überblick über das polnische Recht verschaffen und befasst sich sowohl mit Fragen der Gesellschaftsgründung, als auch mit Fragen des Immobilienerwerbs und der Erbschaftsbesteuerung.

Dr. Hök ist Mitglied von Eurojuris Deutschland e.V., dem internationalen Rechtsanwaltsnetzwerk.

Eurojuris Deutschland e.V. hat in der Bundesrepublik mehr als 800 Mitglieder und ist mit international assoziierten Mitgliedern auf den wichtigsten internationalen Standorten vertreten, wie z.B. Moskau, New York, Quito und Bejing. Durch die Konzentration auf die einzelnen Kernkompetenzen der Mitglieder, soll eine optimale Betreuung der Mandanten in sämtlichen Fragen des Rechtsverkehrs national und international gewährleistet werden.

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