INSM-Bildungsmonitor: Statement des Bayerischen Philologenverbands
(München) - Bayern hat beim diesjährigen INSM-Bildungsmonitor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) einen guten zweiten Platz belegt. So wenig überraschend wie dieses Ergebnis sind jedoch auch die Reaktionen der Befürworter der Einheitsschule darauf.
Die gute Platzierung belegt, dass das vielgliedrige System, in dem Schülerinnen und Schüler gefördert und gefordert werden und in dem Leistungen zählen und motivieren, der nivellierenden Einheitsschule überlegen ist. Das ist Fakt - und die Befürworter der einen Schule für alle, am besten ohne Noten und Tests, können mit ihrem ewigen Schlechtreden unseres Bildungswesens und unserer engagierten Lehrkräfte daran nichts ändern. "Es scheint, als wären die ewigen Kritiker des bayerischen Schulwesens erst dann zufrieden, wenn wir bei allen Rankings auf den hintersten Plätzen landen!", kommentiert bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl.
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